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Essen & Trinken   
Umfrage in der Gastronomie
Institut für Nachhaltige Ernährung der FH Münster thematisiert digitale Lösungen und Lebensmittelabfälle
Die Gastronomiebranche zählt zu den Bereichen, die sehr stark von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen sind. Anfangs mussten Betriebe ganz schließen, derzeit gilt es Schutzmaßnahmen umzusetzen. Die Regelungen greifen stark in gewohnte Abläufe ein, verschieben Prioritäten und erfordern andere Wege. Welche digitalen Lösungen nutzen Betriebe, um den Absatz trotz aller Beschränkungen zu fördern? Und wie hat sich der Umgang mit Lebensmittelabfällen in der Pandemie verändert?

Eine Umfrage des Instituts für Nachhaltige Ernährung der FH Münster richtet sich an Gastronomiebetriebe. Es geht dabei um digitale Lösungen und Lebensmittelabfälle in Zeiten von Corona. Foto: FH Münster/Dzemila Muratovic
Das möchten Dr. Christina Strotmann und ein Team vom Institut für Nachhaltige Ernährung (iSuN) der FH Münster nun in einer Online-Umfrage herausfinden. "Mit den Erkenntnissen möchten wir Betriebe dabei unterstützen, Wege aus der Krise zu finden, neue Absatzmöglichkeiten zu entwickeln und Kosten zu reduzieren", so Strotmann.

Angesprochen sind alle Betriebe in der Außer-Haus-Verpflegung. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Restaurants, Cafés, Betriebskantinen, Mensen, Imbisse oder Hotelverpflegung handelt. Die Online-Umfrage dauert etwa fünf Minuten und ist unter www.fh-muenster.de/gastro-umfrage zu erreichen. Sie läuft bis zum 31. Oktober. Für weitere Fragen ist Dr. Christina Strotmann per E-Mail unter christina.strotmann@fh-muenster.de erreichbar.

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Quelle: ECO-News Deutschland, D-81371 München
http://www.fh-muenster.de
pressestelle@fh-muenster.de
    

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