Zurück zur ECO-World Startseite

Haftungsausschluss
Impressum
Datenschutzerklärung
 








  Forum
 
 
HOME | Top-Nachrichten | alle Nachrichten
 Hier finden Sie laufend aktuelle Nachrichten aus dem Themenbereich Ökologie.
Stichwort    Art 
Hilfe   neue Suche  alle Pressestellen anzeigen 
Wenn Sie Meldungen zu einem bestimmten Thema suchen, steht Ihnen die Navigation links zur Verfügung. - Mit ECO-News, dem Presseverteiler der ECO-World sind Sie immer auf dem Laufenden.

 ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:  Institut für Ökologie Redaktion ö-punkte, D-23858 Feldhorst
Rubrik:Umweltschutz    Datum: 03.10.2001
Oekojobs.de Newsletter
BYCo Baltic Youth Cooperation startet jetzt
Noch Plätze frei
Die EU Kommission hat dem Projekt Baltic Youth Cooperation nun zugestimmt und damit können Freiwillige jetzt sowohl entsendet als auch nach Deutschland aufgenommen werden. Aufgrund der langen Verzögerungen durch die Kommission sind allerdings einige Freiwillige abgesprungen und daher einige Plätze neu zu besetzen. Es stehen noch Einsatzstellen in Estland, Litauen, Polen und voraussichtlich auch in Bulgarien zur Verfügung. Eine schnelle Bewerbung ist auf jeden Fall notwendig! Weitere Infos finden sich in dem Infoheft unter: projektwerkstatt.de/jup/BYCo/Info-heft.pdf

EYFA hat noch Plätze für Freiwillige frei
EYFA (Enviroment Youth Forest Aktion) hat noch einige Plätze für Freiwillige in ganz Europa zu vergeben. Sie sind in Jugendorgenisationen angesiedelt und besieren wie bei BYCo auf dem Europäischen Freiwilligendienst. Die Freiwilligen starten Anfang Frebruar, also auch hier schnell bewerben. Weitere Infos unter: eyfa.org/volunteer.htm


Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)
Jetzt für 2002 bewerben!
Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) ist ein ökologisches Bildungsjahr, das Schulabgängern praktische Orientierungsmöglichkeiten im Natur- und Umweltschutz bietet.
Es richtet sich an junge Menschen im Alter zwischen der Vollendung des 16. und des 27. Lebensjahres, unabhängig von ihrer bisherigen schulischen oder beruflichen Ausbildung (für ausländische TeilnehmerInnen zwischen der Vollendung des 18. und des 25. Lebensjahres).
Das FÖJ in Schleswig-Holstein beginnt immer am 1. August. Für die Dauer von 12 Monaten können junge Menschen in einer von nunmehr über 100 Einsatzstellen in ganz Schleswig-Holstein für den Natur- und Umweltschutz tätig werden. Die konkreten Aufgaben richten sich dabei nach den Gegebenheiten der Einsatzstellen.
In fünf über das ganze Jahr verteilten Seminaren treffen sich alle FÖJ-TeilnehmerInnen aus Schleswig-Holstein. Darüber hinaus erfahren die TeilnehmerInnen viel Wissenswertes über die unterschiedlichsten Themengebiete des Natur- und Umweltschutzes wie z.B. Ernährung, Windenergie, Verkehr und Landwirtschaft. Infos:info@oeko.jahr.de, www.oeko-jahr.de oder unter Fax: 04522/507181


B.Y.Co.: Baltic. Youth. Cooperation.
Immer am 1. September beginnt BYCo. Hier besteht die Möglichkeit, bei einer Umweltgruppe im Ostseeraum ein Jahr mitzuarbeiten. Zum Bespiel bei den schwedischen Feldbiologen oder bei der polnischen Grünen Föderation. Dort kann bei lokalen Projekten wie dem Ökomobil, in der Kampagne "Baltic Exess Fishing" in Szczecin oder der Urwaldkampagne in Nordschweden mitgeholfen und eigene Ideen umgesetzt werden. Einmal im Jahr treffen sich alle B.Y.Co.-TeilnehmerInnen auf einem Seminar, um gemeinsame Kampagnen zu planen.

B.Y.Co. steht für Baltic Youth Cooperation und soll Jugendlichen die Möglichkeit bieten, in Projekten mitzuarbeiten, die Umweltbildung praktizieren. Interkulturelle Jugendbegegnung bedeutet im Rahmen dieses Projektes nicht nur, in andere Länder zu fahren, um die Situation dort kennenzulernen. B.Y.Co. will einen aktiven Austausch mit der Arbeit an einem Gemeinschaftsprojekt. Durch die Zusammenarbeit mit mehreren Einrichtungen in verschiedenen europäischen Ländern soll die Bedeutung für die Umweltbildung in ganz Europa gestärkt und weiter vorangebracht werden. Es sollen aber auch unterschiedliche Methoden der Umweltbildung ausgetauscht werden, wodurch ein auf Dauer angelegter intensiver Austausch mit Umweltjugendgruppen im Ostseeraum angestrebt ist.
Ein Netzwerk von Umweltbildungseinrichtungen soll entstehen, so können lokale Umweltprojekte im Ostseeraum unterstützt und Berufsperspektiven für die teilnehmenden Jugendlichen aufgezeigt werden.
Gruppen und Jugendliche, die Interesse haben an B.Y.Co. mitzuwirken, bzw. sich ein Jahr im Ausland engagieren wollen (Einsendeschluss 31.2.02) können sich an folgende Kontaktadressen wenden:
JUP!, Jugend-Umwelt-Projektwerkstatt, Turmstr. 14a, 23843 Bad Oldesloe, Tel.:04531/4512, FAX: 04531/7116, eMail: jup@inihaus.de, Internet: www.Projektwerkstatt.de
oder
JUP-Lübeck, c/o Alternative, Willy-Brandt-Allee 9, 23554 Lübeck, Tel/Fax: 0451/70 70 646, eMail: jupluebeck@t-online.de


*************************************************
europäische Öko-Jobbörse
Turmstr. 14a
D-23843 Bad Oldesloe
Tel.: 04531/4512
Fax: 04531/7116
eMail: jup@inihaus.de
Internet: oekojobs.de, ecojobs.de (Online-Datenbank für
Einsatzstellen,Diskussionsforum, Mailingliste, aktuelle Infos), B.Y.Co.
- Baltic Youth Cooperation




Diskussion

  Login



 
 
  Aktuelle News
  RSS-Feed einrichten
Keine Meldung mehr verpassen

30.04.2024
Die Heilpflanze des Jahres 2024: Holunder wirkt Wunder Der Holunder blickt auf eine uralte Tradition als Heilpflanze zurück. In ihrem Ratgeber stellt Barbara Simonsohn zahlreiche Anwendungen für Beschwerden von A bis Z vor.


29.04.2024
Deutscher Erdüberlastungstag am 2. Mai - so früh wie noch nie Deutschen Rohstoffverbrauch endlich reduzieren: INKOTA fordert global gerechte Rohstoffpolitik

Erdüberlastungstag: Ressourcen schonen mit richtiger Mülltrennung Neuer Film über die dualen Systeme und ihren Beitrag zur Kreislaufwirtschaft in Deutschland


Mehr Klimaschutz im Wald: Bund stellt rund 130 Millionen Euro für Waldbesitzende zur Verfügung BMUV und BMEL führen erfolgreiches Förderprogramm "Klimaangepasstes Waldmanagement" fort

Dramatischer Stellenabbau in Redaktionen Das gefährdet Pressevielfalt und unsere Demokratie.

UBA veröffentlicht Mobile Game zu Nachhaltigkeit Hauptfigur Leah steckt ihr Umfeld mit ihrer Begeisterung für Nachhaltigkeit an.


Klimaschutz im Verkehr Zeitnahe Trendwende notwendig

Ziel übertroffen: Klima-Initiative "Morgen kann kommen" stiftet 1,1 Millionen Bäume für den deutschen Wald Zum Tag des Baumes am 25. April kann die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken mit einem Meilenstein aufwarten.


Mikrowechselrichter für kleine Solaranlagen mit 4 Solarmodulen für eine einfachere Installation via Bluetooth-Unterstützung Mit seinen 4 MPPT-Kanälen liefert der neue EVT2000SE von Envertech eine Nennleistung von bis zu 2000 Watt, drosselbar auf niedrigere Ausgangsleistungen wie 800 Watt für Balkonkraftwerke


28.04.2024
Die komplette Küche mit alles und scharf Wie für Familie Friedrich eine komplett ausgestattete Küche mit Spezialschubladen für ihre Chilischoten entstand


26.04.2024
Kein Klima-Schub vom Kanzler Scholz bekräftigt immerhin deutsche Unterstützung für arme Länder

Solarpaket beschlossen! Ende gut, alles gut?

Kommunen müssen auf regionales Streuobst setzen Tag der Streuobstwiese

Neues Klimaschutzgesetz verfassungswidrig Scharfe Kritik durch Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV)

"Nachhaltige Mobilität, Wärme- und Stromversorgung sollen Landesforsten zur ersten klimaneutralen Landesbehörde machen" Rheinland-Pfälzische Klimaschutzministerin Eder übergibt E-Fahrzeuge an Forstverwaltung - Behörde will bis 2025 bilanziell klimaneutral sein

Wissenschaftsdelegation erforscht intaktes Vjosa-Delta in Albanien Angesichts Bedrohung durch Massentourismus, Einsatz für Aufnahme in den Vjosa-Wildfluss-Nationalpark


SCHOTT startet Pilotprojekte für mehr Kreislaufwirtschaft im Bereich Glaskeramik und Spezialglas Recycling-Piloten: Kochfelder und Pharmaglas


25.04.2024
Was bringt der Trend "Mähfreier Mai"? Mehr Lebensraum für Insekten und ein besseres Mikroklima

Ab 2. Mai lebt Deutschland auf Kosten anderer Deutscher Erdüberlastungstag

NGOs kritisieren China-Schwärmerei statt Aufarbeitung von Menschenrechtsverletzungen Zur Rede des scheidenden BASF-Chefs Brüdermüller vom 25.04.2024