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Hier finden Sie laufend aktuelle Nachrichten aus dem Themenbereich Ökologie.
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Aktuelle Pressemeldungen von Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP), Dr. Claudius Moseler, ÖDP-Generalsekretär, Tel.: 06131/679820, Fax: 06131/679815
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(Artikel freie Autoren vom 05.05.2014) Familie & Kind:
Internationaler Hebammentag: ÖDP solidarisiert sich Frankenberger: "Mütter brauchen Hebammen" [Quelle: Ökologisch-Demokratische Partei Bundesverband, D-97070 Würzburg] Am heutigen Internationalen Hebammentag solidarisiert sich die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) mit den Geburtshelferinnen. ... [weiterlesen]
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(Artikel freie Autoren vom 28.03.2014) Familie & Kind:
Europapolitik: Bürger beteiligen, Bürokratie abbauen ÖDP-Kandidat Frankenberger: "Ist die Zeitumstellung noch sinnvoll?" [Quelle: Ökologisch-Demokratische Partei Bundesverband, D-97070 Würzburg] "Wie soll ein lebenswertes Europa für die Menschen aussehen? Diese Frage können nur die EU-Bürger gemeinsam beantworten." So bringt Sebastian Frankenberger aus Passau, Bundesvorsitzender der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) und Kandidat (Platz 2) zur Wahl des Europäischen Parlaments am 25. Mai, ein Ziel der Partei auf den Punkt. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Partei vom 05.09.2013) Familie & Kind:
ÖDP fordert mehr Orientierung am Gemeinwohl Bendl: "Starker Einfluss der Wirtschaft führt zur Abwertung der Familienarbeit" [Quelle: Ökologisch-Demokratische Partei Bundesverband, D-97070 Würzburg] "Wir benötigen dringend ein Ende des Wachstumswahns und eine Orientierung der Wirtschaft am Gemeinwohl." Diese Aussage trifft Roswitha Bendl, stellvertretende Sprecherin des Bundesarbeitskreises Sozialpolitik in der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP). ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Partei vom 31.07.2013) Familie & Kind:
ÖDP fordert Gleichberechtigung von Eltern und Beibehaltung des Ehegattensplittings Zum verfassungsrechtlichen Schutz von Familie und Ehe: [Quelle: Ökologisch-Demokratische Partei Bundesverband, D-97070 Würzburg] "Gegen den Schutz der Familie wurde spätestens mit der Rentenreform 1957 massiv verstoßen, weil finanzieller Aufwand und wirtschaftlicher Nutzen der Kindererziehung auseinandergerissen wurden." Diese Feststellung trifft Dr. Johannes Resch, der Vorsitzende des Bundesarbeitskreises für Familien- und Sozialpolitik in der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP). ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Partei vom 03.07.2013) Familie & Kind:
ÖDP: Keine Achtung der Erziehungsleistung Resch: "Familienministerin Schröder steht der Wirtschaftslobby im Weg" [Quelle: Ökologisch-Demokratische Partei Bundesverband, D-97070 Würzburg] "Die Bundesfamilienministerin steht im deutlichen Widerspruch zur wirtschaftsgesteuerten Sozialpolitik ihrer Partei." So kommentiert Dr. Johannes Resch, Vorsitzender des Bundesarbeitskreises Familienpolitik in der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP), die jüngsten Vorwürfe gegen die Ministerin aufgrund angeblicher Zensur von Forschungsergebnissen. Eine Studie, so das Nachrichtmagazin Spiegel, komme zu dem Ergebnis, dass etwa das Kindergeld nur wenig bewirke, was der Familienministerin offenbar nicht passte. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Partei vom 16.04.2013) Familie & Kind:
ÖDP: Landessozialgericht München ignoriert Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts Resch zum Elterngeld: Justiz muss Abhilfe bei Diskriminierung schaffen [Quelle: Ökologisch-Demokratische Partei Bundesverband, D-97070 Würzburg] "Das Elterngeld diskriminiert Eltern von mehreren Kindern." Diese Aussage trifft Dr. Johannes Resch, Sozialexperte der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP), anlässlich der mündlichen Verhandlung am Sozialgericht München (LSG), in der es um das Elterngeld für ein 6. Kind einer Großfamilie ging. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Partei vom 07.03.2013) Familie & Kind:
ÖDP fordert von der Bundesregierung Maßnahmen zur Verminderung der Armut Mai: Anerkennung der Erziehungsleistung nötig [Quelle: Ökologisch-Demokratische Partei Bundesverband, D-97070 Würzburg] Der Bundesverband der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) sieht anlässlich der Veröffentlichung des Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung dringenden Handlungsbedarf und fordert konkretere Maßnahmen von der Regierung, Armut und Armutsrisiken in unserem Land zu vermindern. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Partei vom 06.02.2013) Familie & Kind:
Familienpolitik: ÖDP kritisiert angeblichen Zwischenbericht zu familienpolitischen Leistungen Resch: "Was Familien für die Gesellschaft leisten, wird ignoriert" [Quelle: Ökologisch-Demokratische Partei Bundesverband, D-97070 Würzburg] "Wer den Wert der Familienpolitik nach dem Profit für die Wirtschaft beurteilt, handelt wie ein Gutachter, der den Wert einer Operation am Profit für das Krankenhaus statt am Nutzen für den Patienten misst." Diese Aussage trifft Dr. Johannes Resch, Sprecher des Bundesarbeitskreises Familie und Soziales in der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP). ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Partei vom 31.01.2013) Familie & Kind:
ÖDP erfreut über Ergebnis des Volksbegehrens gegen Studiengebühren Frankenberger: "Direkte Demokratie erleichtern" [Quelle: Ökologisch-Demokratische Partei Bundesverband, D-97070 Würzburg] "Das eindeutige Ergebnis des Volksbegehrens in Bayern gegen Studiengebühren ist ein großer Sieg für Studierende und deren Eltern." Das sagt Sebastian Frankenberger, Bundesvorsitzender der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP). ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Partei vom 20.12.2012) Familie & Kind:
ÖDP-Politiker Resch: "Entscheidungsfreiheit durch Erziehungsgehalt" Studie: (Keine) Lust auf Kinder [Quelle: Ökologisch-Demokratische Partei Bundesverband, D-97070 Würzburg] "Eine Politik, die nicht die Wünsche der Menschen, sondern die Vorgaben der Wirtschaftslobby zum Maßstab nimmt, kann keinen Erfolg haben." Diese Aussage trifft Dr. Johannes Resch, Vorsitzender des Bundesarbeitskreises Familie, Soziales, Gesundheit in der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP), anlässlich einer aktuellen Studie über die sinkende Anzahl der Geburten in Deutschland. Die Studie des Bundesinstitutes für Bevölkerungsforschung (BiB) gibt vor, den Ursachen nachzuspüren, warum in Deutschland immer weniger Kinder geboren werden (1). - Aber gleich im Vorwort stellt der Direktor des Instituts fest, die Analysen seien von der Annahme geleitet, "dass nicht primär ökonomische Faktoren dafür verantwortlich sind, dass in Deutschland so wenig Kinder geboren werden, sondern soziale und kulturelle Faktoren eine besondere Bedeutung haben." ... [weiterlesen]
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