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 Unter dem Begriff Neue Standards werden für große thermische Solaranlagen eine Reihe von Entwicklungen zusammengefasst, die den Einsatz dieser Anlagen erstmals auf einem standardisierten Industrieniveau ermöglichen. Solaranlagen dieser Art erfüllen nicht nur die in der letzten Ausgabe der DGS - Fachzeitschrift "Sonnen Energie" ausführlich diskutierten Qualitäts- - Standards nach dem DGS - Gütesiegel, d.h. mit garantierten Erträgen, sondern bieten darüber hinaus neue technische Standards mit einem äußerst intelligenten Hydraulik-, Meß- und Regelungskonzept. Anlagen dieser Art dienen der kontrollierten Nutzung der Solarenergie sowohl für die Warmwasserbereitung als auch zur Heizungsunterstützung und liefern abschließend - auf dem technischen Standard aufbauend - sichere Finanzierungsstandards z.B. beim neuen Geschäftsfeld des solaren Anlagencontracting.
Die Gewährleistung dieser Neuen Standards wird getragen durch die Kooperation zwischen zwei renommierten Berliner Unternehmen, die seit vielen Jahren an der Verbesserung von Solaranlagen gearbeitet haben. Zum einen die Parabel Energiesysteme GmbH, zuständig für die exakte Fachplanung und die PST Solar- und Windenergie GmbH, verantwortlich für den konsequent hochwertigen Anlagenbau. Unterstützt wird diese Zusammenarbeit von der DGS und der Berliner Energie Agentur, die in den Bereichen Qualitätssicherung und Anlagencontracting ihren eigenen Beitrag leisten. Ausgangspunkt für die Entwicklung der Neuen Standards war die nach wie vor problemorientierte Diskussion über den Einsatz von solaren Großanlagen im Rahmen umfangreicher Sanierungsmaßnahmen im mehrgeschossigen Wohnungsbau. Vor allem in den neuen Bundesländern besitzt diese Diskussion eine erhöhte Brisanz, da sich die Sanierungen nicht nur auf einzelne Wohngebäude beschränken, sondern auch ganze Wohnungsbaugesellschaften betrifft. Den ausführlichen Artikel erhalten Sie unter: www.parabelnet.de/sks/dgs.htm Infos unter: Tel. 030 - 481 601 18
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