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Aktuelle Pressemeldungen von Deutsche Umwelthilfe e.V.

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  1. (Pressemeldung Verband/Verein vom 03.12.2015) Mobilität & Reisen:
    Motorschlitten der Kirchenoberhäupter sind zunehmend klimafreundlich
    Deutsche Umwelthilfe befragt 47 Kirchen und ihre Hilfsorganisationen nach dem CO2-Ausstoß ihrer Dienstwagen
    [Quelle: Deutsche Umwelthilfe e.V., D-78315 Radolfzell]
    Zum fünften Mal hat sich die Deutsche Umwelthilfe (DUH) bei 47 Kirchen und fünf Hilfsorganisationen nach ihren Dienstwagen erkundigt. Für die CO2-Emissionen der Fahrzeuge vergab die Umweltschutzorganisation "Grüne Karten", "Gelbe Karten" oder "Rote Karten".  ... [weiterlesen]
  2. (Artikel freie Autoren vom 13.05.2013) Mobilität & Reisen:
    Spritverbrauch von Pkw: Deutsche Umwelthilfe fordert Eingreifen des Staates gegen manipulierte Herstellerangaben
    Tricks der Autobauer führen zu immer größerer Differenz zwischen Normangaben und realem Kraftstoffverbrauch - Spitzenabweichung von 42 Prozent beim Volvo V40
    [Quelle: Deutsche Umwelthilfe e.V., D-78315 Radolfzell]
    Die von Autoherstellern angegebenen Normverbräuche neuer Pkw-Modelle weichen immer stärker vom tatsächlichen Verbrauch auf der Straße ab. Eine heute veröffentlichte Auswertung der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH) auf Basis des ADAC EcoTest zeigt Abweichungen von bis zu 42 Prozent. In den vergangenen zehn Jahren, insbesondere aber seit der Einführung der CO2-bezogenen Kfz-Steuer, haben sich die Herstellerangaben immer stärker von der Realität entfernt.  ... [weiterlesen]
  3. (Artikel freie Autoren vom 30.10.2012) Mobilität & Reisen:
    Neues Reifenlabel
    Deutsche Umwelthilfe fordert Behörden zu Kontrollen der Kennzeichnung auf
    [Quelle: Deutsche Umwelthilfe e.V., D-78315 Radolfzell]
    Angaben zu Rollwiderstand, Nasshaftung und Geräuschentwicklung ab 1. November 2012 gesetzlich verpflichtend - DUH begrüßt neue Umwelt-Kennzeichnung beim Reifenkauf - Umfrage unter allen Bundesländern zeigt: Die zuständigen deutschen Behörden sind kaum auf die Marktüberwachung vorbereitet.  ... [weiterlesen]
  4. (Pressemeldung Verband/Verein vom 08.05.2012) Mobilität & Reisen:
    6. DUH-Politiker-Dienstwagen-Check: Enttäuschende Klimabilanz
    [Quelle: Deutsche Umwelthilfe e.V., D-78315 Radolfzell]
    Kein Dienstwagen eines Bundesministers erfüllt den geltenden CO2-Zielwert der EU - Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) gibt erst nach DUH-Klage Auskunft über CO2-Ausstoß seines Dienstfahrzeug - Hamburger Senatoren und grüne Minister beim Klimaschutz vorn - Deutsche Umwelthilfe verleiht acht Landeschefs und zwölf Landesministern "Rote Karten" für ihr Klimakiller-Dienstwagen  ... [weiterlesen]
  5. (Pressemeldung Verband/Verein vom 03.05.2012) Mobilität & Reisen:
    Umweltverbände protestieren in Berlin gegen "schmutzige" Dieselruß-Busse und für saubere Luft
    Das Bündnis "Rußfrei fürs Klima" fordert die Bundesländer auf, nur noch "sauberen" Reisebussen die Einfahrt in die Umweltzonen zu gewähren
    [Quelle: Deutsche Umwelthilfe e.V., D-78315 Radolfzell]
    Nur ein konsequentes Einfahrverbot schafft tatsächlich saubere Luft und minimiert das Gesundheitsrisiko für die Bürger © VCD Berlin, 3. Mai 2012: Mit einer gemeinsamen Aktion vor dem Brandenburger Tor in Berlin protestiert das Bündnis "Rußfrei fürs Klima" heute gegen die Einfahrt von Reisebussen ohne Partikelfilter in deutsche Innenstädte. Mit einem Banner, schwarzen Ballons, rußgeschwärzten Gesichtern und der Forderung "Wir wollen durchatmen - Kein Bus ohne Filter!" machen die Umweltschützer auf die andauernde Belastung durch filterlose Reisebusse in Innenstadtbereichen aufmerksam.  ... [weiterlesen]
  6. (Pressemeldung Verband/Verein vom 02.05.2012) Mobilität & Reisen:
    Zwei Jahre "Nationale Plattform Elektromobilität" - Deutsche Umwelthilfe zieht kritische Bilanz
    Bisherige Förderstrategie der Bundesregierung "im Ansatz falsch und kontraproduktiv"
    [Quelle: Deutsche Umwelthilfe e.V., D-78315 Radolfzell]
    DUH fordert technologieneutrale Förderung effizienter, sauberer und klimaschonender Pkw - Regierungsziel eine Million Elektroautos bis 2020 nicht erreichbar - Bis Ende 2011 ganze 4.541 Elektro-Pkw zugelassen - Aktuelle Förderpolitik treibt Blüten: Autohersteller mit Milliardengewinnen erhalten Förderung für praxisfernes Technikspielzeug und E-Fahrräder, die es längst gibt - Aktuell über eine Million verkaufte Hybrid-Fahrräder in Deutschland   ... [weiterlesen]
  7. (Pressemeldung Verband/Verein vom 20.09.2011) Mobilität & Reisen:
    Erster DUH-Dienstwagencheck bei Bundesbehörden mit ernüchternden Ergebnissen
    Bundesbehörden fallen zwölf mit einer "Roten Karte" durch
    [Quelle: Deutsche Umwelthilfe e.V., D-78315 Radolfzell]
    Bei der ersten Dienstwagenerhebung der Deutschen Umwelthilfe unter 21 Bundesbehörden fallen zwölf mit einer "Roten Karte" durch - Nur vier erhalten die "Grüne Karte" für niedrigen CO2-Ausstoß ihrer Dienstfahrzeuge - Umweltbundesamt mit bestem Wert beim Präsidenten und mäßigem Flottenwert - Deutsche Rentenversicherung mit bestem Flottenverbrauch und mäßigem Wert beim Chef - Hohe Auskunftsbereitschaft mit einer Ausnahme: Bundesanstalt für Wasserbau verweigert Angaben - DUH wird Auskunft vor Gericht erstreiten  ... [weiterlesen]
  8. (Pressemeldung Verband/Verein vom 25.05.2011) Mobilität & Reisen:
    Deutsche Umwelthilfe kritisiert falsche Schwerpunktsetzung bei Förderung der Elektromobilität
    "Regierungsprogramm Elektromobilität" behindert Einstieg in die Elektromobilität statt sie zu fördern
    [Quelle: Deutsche Umwelthilfe e.V., D-78315 Radolfzell]
    DUH fordert Stopp der Selbstbedienung von Automobilherstellern und Stromkonzernen an Steuergeldern - Vorrang für Ausbau der Elektrifizierung von Schiene und öffentlichem Nahverkehr - Kaufanreize für Pkw unter 90 Gramm CO2/km aufkommensneutral über höhere Steuern für Spritschlucker finanzieren - Keine Förderung von Elektrofahrzeugen ohne Effizienzanforderung   ... [weiterlesen]
  9. (Artikel freie Autoren vom 22.12.2005) Mobilität & Reisen:
    EU-Kommission bekräftigt "Verschmutzungsprivileg" für Diesel-Pkw
    Deutsche Umwelthilfe fordert einheitliche Grenzwerte für Diesel- und Benzinfahrzeuge
    [Quelle: Deutsche Umwelthilfe e.V., D-78315 Radolfzell]
    Berlin, 22. Dezember 2005: Die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat das Europäische Parlament und den EU-Ministerrat eindringlich aufgefordert, die von der EU-Kommission am gestrigen Mittwoch vorgeschlagene Abgasnorm Euro-5 zurückzuweisen und im weiteren Verfahren Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Andernfalls werde es 2010, wenn EU-weit erneut verschärfte Luftreinhaltewerte in Kraft treten, ein noch größeres Desaster in deutschen Städten geben als bei der Feinstaub-Misere in diesem Jahr. Zwar erzwinge der Kommissionsvorschlag mit einem Russpartikelgrenzwert von 5 Milligramm pro Kilometer (mg/km) endlich die flächendeckende Einführung des Dieselfilters. Gleichzeitig leiste sich die Kommission mit der nur minimalen Reduzierung des Stickoxid-Grenzwerts (NOx) von 250 mg/km auf 200 mg/km einen "unverantwortlichen Kniefall vor den europäischen Autoherstellern", so DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.  ... [weiterlesen]
  10. (Pressemeldung Verband/Verein vom 13.12.2005) Mobilität & Reisen:
    Autoindustrie blockiert Rußfilter-Nachrüstung
    Deutsche Umwelthilfe wirft BMW, MAN und DaimlerChrysler Instrumentalisierung von Landesregierungen vor
    [Quelle: Deutsche Umwelthilfe e.V., D-78315 Radolfzell]
    Deutsche Umwelthilfe wirft BMW, MAN und DaimlerChrysler Instrumentalisierung von Landesregierungen vor - Im Bundesrat streiten sich "freie und automobil gelenkte" Bundesländer Berlin, 13. Dezember 2005: Einige der mächtigsten deutschen Automobilhersteller wollen in letzter Minute eine wirksame Rußfilter-Nachrüstung verhindern. Zu diesem Zweck wird insbesondere Druck auf Bundesländer ausgeübt, in denen die Autokonzerne beheimatet sind. Die betroffenen Landesregierungen sind offensichtlich bereit, ihre Positionen den "automobilen Interessen" unterzuordnen. Das geht zweifelsfrei aus Dokumenten hervor, die der Deutschen Umwelthilfe e. V. (DUH) vorliegen. Ziel der Blockadeaktion ist es, die für den 21. Dezember vorgesehene Verabschiedung der "Technischen Vorschriften für Partikelminderungssysteme" im Bundesrat zu verhindern.   ... [weiterlesen]
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