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Presse-Stelle:  Walter Braun, D-81675 München
Rubrik:Politik & Gesellschaft    Datum: 29.11.2017
Was ist Glück
Liebe, Freundschaft oder Geld?
Die bekannte US-Universität Harvard hat in einer 75 Jahre dauernden Untersuchung versucht herauszufinden, was Glück ist. Die Antworten sind erstaunlich einfach. Eine glückliche Beziehung, und Freunde machen uns glücklich, Geld nicht. Das unabhängige Verbraucherportal www.tipps-vom-experten.de beschreibt, was wir für wahres Glück wirklich brauchen, was uns unglücklich macht und warum Menschen in armen Entwicklungsländern glücklicher sind als in reichen Wohlstandsländern.

"Kummer lässt sich alleine tragen. Für das Glück sind zwei Menschen erforderlich", erklärte bereits der berühmte amerikanische Schriftsteller Elbert Green Hubbard. Wie Recht er hatte, hat jetzt eine Studie der berühmten Harvard University in Amerika bewiesen. Stolze 75 Jahre lang wurden die Testpersonen regelmäßig befragt, wie glücklich sie sind, welchen Einfluss darauf ihre Familie, ihr Job oder ihre Lebensumstände haben. Die Ergebnisse wurden nun veröffentlicht. Und man kann sie in drei simple Aussagen zusammenfassen: 1: Man wird nur zu zweit glücklich. 2: Wer alles und sofort will, kann nicht glücklich werden. 3: Reichtum macht nicht unbedingt glücklich.
Hört sich eigentlich ganz einfach an. Und trotzdem schaffen es viele Menschen nicht glücklich zu werden. Denn häufig ist das Streben nach Glück fehlgeleitet. Nicht Geld und Statussymbole machen einen Menschen glücklich. Es sind die sozialen Beziehungen, eine glückliche Partnerschaft und die Qualität der Beziehungen, die Glücksgefühle auslösen. "Reich zu sein ist kein Garant für Glück", erklärt der Studienleiter und Harvard-Professor George E. Vaillant. "Geld kann zweifellos Freude bereiten, doch an Reichtum gewöhnt man sich schnell. Eine gewisse Ordnung der Umgebung und der Umstände gehören zum Glück. Und dazu Menschen, die man liebt und die einen lieben."
Natürlich sind Schicksalsschläge wie der Tod eines Kindes oder des Lebenspartners ausschlaggebend dafür, ob ein Mensch glücklich oder unglücklich ist. Aber ausgerechnet beim Thema Geld und Reichtum haben die Forscher herausgefunden, dass diese Faktoren eher kontraproduktiv bei der Suche nach Glück sind. Easterlin-Paradox nennt man dieses Phänomen. Kurz gesagt heißt das nichts anderes als: Geld macht einsam und asozial.
Welche weitere Erkenntnisse die Glücksforschung noch herausgefunden hat und warum ausgerechnet Bhutan das glücklichste Land der Welt sein soll und es dort sogar einen Glücksminister gibt, erzählt der Bericht "Was ist Glück" auf dem unabhängigen Verbraucherportal www.tipps-vom-experten.de .

Redaktion: Patricia Hansen




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