Zurück zur ECO-World Startseite

Haftungsausschluss
Impressum
Datenschutzerklärung
 








  Forum
 
 
HOME | Top-Nachrichten | Essen & Trinken alle Nachrichten
 Hier finden Sie laufend aktuelle Nachrichten aus dem Themenbereich Ökologie.
Stichwort    Art 
Hilfe   neue Suche  alle Pressestellen anzeigen 
Wenn Sie Meldungen zu einem bestimmten Thema suchen, steht Ihnen die Navigation links zur Verfügung. - Mit ECO-News, dem Presseverteiler der ECO-World sind Sie immer auf dem Laufenden.

 ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:  Geschäftsstelle Bundesprogramm Ökologischer Landbau in der BLE, D-53175 Bonn
Rubrik:Essen & Trinken    Datum: 16.12.2010
BIOMomente - Immer ein Genuss
Fest versprochen
Leuchtende Kinderaugen, geschmücktes Zuhause: Genießen Sie die Vorfreunde auf besinnliche Weihnachtstage - und servieren Sie mit unserem BIOMomente-Tipp für Zander auf Champagner-Rahmkraut einen festlichen Vorgeschmack!



Hier können Sie sich bei den BIOMomenten anmelden


Zander auf Champagner-Rahmkraut

von BIOSpitzenkoch Dr. Harald Hoppe

Zutaten (für 4 Personen):
Für den Zander:
400 g Zander-Filet
2 EL Olivenöl
Salz
Pfeffer

Für das Champagner-Rahmkraut:
300 g Sauerkraut
50 g Schweineschmalz
1 Kartoffel
1 Gemüsezwiebel
100 ml Geflügelfond
Lorbeerblätter
Nelken
Wacholderbeeren (angedrückt)
1 Msp Kümmel
100 ml Champagner
50 ml Sahne
Salz
Pfeffer
Zucker

Zeit für die Zubereitung: etwa 35 Minuten (ohne Kochzeit)

Zubereitung:
Schmalz in einem Topf auslassen. Gemüsezwiebel häuten, in feine Würfel schneiden und im Schmalz glasig andünsten. Das Sauerkraut hinzugeben. Mit Geflügelfond auffüllen. Lorbeerblätter, Nelken und Kümmel in ein feines Teesieb geben und dies zum Sauerkraut legen. Das Ganze etwa 30 Minuten bei niedriger Temperatur köcheln lassen.

Anschließend die Hälfte des Champagners hinzugießen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Die Kartoffel schälen, waschen, reiben und zum Binden in den Topf geben. Das Champagner-Kraut weitere 30 Minuten garen. Abschließend den restlichen Champagner und die Sahne unterrühren.

Das Zander-Filet in vier Stücke teilen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Fisch-Filets darin von beiden Seiten jeweils 4 Minuten anbraten.

Zander-Filets und Champagner-Rahmkraut auf vier Teller verteilen. Sofort servieren.

Tipp: Fisch immer erst kurz vor dem Braten salzen, da sonst die Feuchtigkeit entzogen wird. Fisch nicht zu lange braten. Er wird sonst trocken.

Schon gewusst? Betreiber von Öko-Aquakulturen setzen überwiegend biologisch erzeugte Futtermittel ein. Sie verzichten auf konventionelles Fischmehl. Zudem achten sie auf eine artgerecht niedrige Besatzdichte.

Preis pro Person: rund 4,50 Euro


Ihr BIOMomente-Team wünscht Ihnen einen guten Appetit!

Die Zutaten erhalten Sie aus kontrolliert ökologischem Anbau in Ihrem Bioladen oder in Supermärkten mit Biosortiment.

Mehr Infos:
Wenn Sie mehr über die BIOSpitzenköche erfahren und weitere Rezepte ausprobieren möchten, dann besuchen Sie die Kochvereinigung unter www.bio-spitzenkoeche.de. Weitere Informationen zu Bio-Produkten finden Sie im Verbraucher-Bereich auf www.oekolandbau.de/verbraucher/.


Diskussion

  Login



 
 
  Aktuelle News
  RSS-Feed einrichten
Keine Meldung mehr verpassen

30.04.2024
Die Heilpflanze des Jahres 2024: Holunder wirkt Wunder Der Holunder blickt auf eine uralte Tradition als Heilpflanze zurück. In ihrem Ratgeber stellt Barbara Simonsohn zahlreiche Anwendungen für Beschwerden von A bis Z vor.


29.04.2024
Deutscher Erdüberlastungstag am 2. Mai - so früh wie noch nie Deutschen Rohstoffverbrauch endlich reduzieren: INKOTA fordert global gerechte Rohstoffpolitik

Erdüberlastungstag: Ressourcen schonen mit richtiger Mülltrennung Neuer Film über die dualen Systeme und ihren Beitrag zur Kreislaufwirtschaft in Deutschland


Mehr Klimaschutz im Wald: Bund stellt rund 130 Millionen Euro für Waldbesitzende zur Verfügung BMUV und BMEL führen erfolgreiches Förderprogramm "Klimaangepasstes Waldmanagement" fort

Dramatischer Stellenabbau in Redaktionen Das gefährdet Pressevielfalt und unsere Demokratie.

UBA veröffentlicht Mobile Game zu Nachhaltigkeit Hauptfigur Leah steckt ihr Umfeld mit ihrer Begeisterung für Nachhaltigkeit an.


Klimaschutz im Verkehr Zeitnahe Trendwende notwendig

Ziel übertroffen: Klima-Initiative "Morgen kann kommen" stiftet 1,1 Millionen Bäume für den deutschen Wald Zum Tag des Baumes am 25. April kann die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken mit einem Meilenstein aufwarten.


Mikrowechselrichter für kleine Solaranlagen mit 4 Solarmodulen für eine einfachere Installation via Bluetooth-Unterstützung Mit seinen 4 MPPT-Kanälen liefert der neue EVT2000SE von Envertech eine Nennleistung von bis zu 2000 Watt, drosselbar auf niedrigere Ausgangsleistungen wie 800 Watt für Balkonkraftwerke


28.04.2024
Die komplette Küche mit alles und scharf Wie für Familie Friedrich eine komplett ausgestattete Küche mit Spezialschubladen für ihre Chilischoten entstand


26.04.2024
Kein Klima-Schub vom Kanzler Scholz bekräftigt immerhin deutsche Unterstützung für arme Länder

Solarpaket beschlossen! Ende gut, alles gut?

Kommunen müssen auf regionales Streuobst setzen Tag der Streuobstwiese

Neues Klimaschutzgesetz verfassungswidrig Scharfe Kritik durch Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV)

"Nachhaltige Mobilität, Wärme- und Stromversorgung sollen Landesforsten zur ersten klimaneutralen Landesbehörde machen" Rheinland-Pfälzische Klimaschutzministerin Eder übergibt E-Fahrzeuge an Forstverwaltung - Behörde will bis 2025 bilanziell klimaneutral sein

Wissenschaftsdelegation erforscht intaktes Vjosa-Delta in Albanien Angesichts Bedrohung durch Massentourismus, Einsatz für Aufnahme in den Vjosa-Wildfluss-Nationalpark


SCHOTT startet Pilotprojekte für mehr Kreislaufwirtschaft im Bereich Glaskeramik und Spezialglas Recycling-Piloten: Kochfelder und Pharmaglas


25.04.2024
Was bringt der Trend "Mähfreier Mai"? Mehr Lebensraum für Insekten und ein besseres Mikroklima

Ab 2. Mai lebt Deutschland auf Kosten anderer Deutscher Erdüberlastungstag

NGOs kritisieren China-Schwärmerei statt Aufarbeitung von Menschenrechtsverletzungen Zur Rede des scheidenden BASF-Chefs Brüdermüller vom 25.04.2024