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Aktuelle Pressemeldungen von Dr. Franz Alt Journalist

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  1. (Artikel freie Autoren vom 01.11.2018) Geld & Investment:
    Die Sonne gewinnt - das Solarzeitalter beginnt
    Ein Kommentar von Franz Alt
    [Quelle: Dr. Franz Alt Journalist, D-76530 Baden-Baden]
    Wer heute noch in Kohle, Gas oder Öl investiert, geht ein immer größeres Risiko ein. Seit etwa fünf Jahren wird weltweit mehr Geld in erneuerbare Energieträger gesteckt als in die alten fossil-atomaren Energien. Die Relation 2017: 280 Milliarden Dollar in Öko-Energien und noch 230 Milliarden in die alten Energien.  ... [weiterlesen]
  2. (Pressemeldung Verband/Verein vom 16.04.2016) Geld & Investment:
    Preis für eine Welt ohne Bargeld ist hoch
    Verbraucherzentrale gegen eine Begrenzung oder Abschaffung von Bargeld
    [Quelle: Dr. Franz Alt Journalist, D-76530 Baden-Baden]
    Bargeld bleibt langfristig für Verbraucherinnen und Verbraucher sowie für den Markt unverzichtbar. Keine Bargeldbegrenzungen beim privaten Kauf oder Verkauf. Auch hinsichtlich der Zukunft von 500 Euro Scheinen und 1-und 2-Cent-Münzen müssen Verbraucherinteressen bedacht werden. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) weist Gedankenspiele um eine Abschaffung des Bargelds zurück. Zuletzt wurde am vergangenen Freitag der EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft Günther Oettinger damit zitiert, dass das Ende von Bargeld unvermeidlich sei. "Bargeld hat große Vorteile, auf die viele Verbraucher nicht verzichten wollen", sagt Klaus Müller, Vorstand des vzbv. Es gewährleiste Freiheit und Anonymität beim Einkauf. Nur Bargeld stelle auch sicher, dass man unabhängig von Dienstleistungen Dritter jederzeit zahlen könne.   ... [weiterlesen]
  3. (Artikel freie Autoren vom 18.10.2011) Geld & Investment:
    Europa braucht eine nachhaltige, gemeinnützige Ratingagentur
    Angesichts der weltweiten Proteste gegen ein aus den Fugen geratenes Finanzsystem fordert auch die Deutsche Umweltstiftung, möglichst rasch eine auf Kriterien der Nachhaltigkeit wertende, gemeinnützige europäische Ratingagentur zu schaffen.
    [Quelle: Dr. Franz Alt Journalist, D-76530 Baden-Baden]
    "Es muss in Zukunft darum gehen, dem parasitären US-Ratingkartell einen anderen, nachhaltigen Kriterienkatalog gegenüber zu stellen", so Jörg Sommer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Umweltstiftung. "Kapital sollte zukünftig in die Wende zur Nachhaltigkeit, in den Schutz der Natur und in die Schaffung sinnvoller Arbeitsplätze investiert werden und nicht weiter lediglich 1 Prozent der Bevölkerung auf Kosten aller - und der Umwelt - reicher machen", so Sommer.   ... [weiterlesen]
  4. (Artikel freie Autoren vom 23.02.2009) Geld & Investment:
    Rettet die Wirtschaftskrise das Weltklima?
    Der Zusammenbruch der DDR- Wirtschaft Anfang der 90-er Jahre hat die Treibhausgas -Emissionen in ganz Deutschland um 15 % reduziert.
    [Quelle: Dr. Franz Alt Journalist, D-76530 Baden-Baden]
    Der Zusammenbruch der DDR- Wirtschaft Anfang der 90-er Jahre hat die Treibhausgas -Emissionen in ganz Deutschland um 15 % reduziert. Das Schließen der größten Dreckschleudern in Ostdeutschland und in ganz Osteuropa hat zwar die Arbeitslosigkeit in den betroffenen Ländern erhöht, aber dem Weltklima geholfen. Es wurde klar: Je weniger wirtschaftliches Wachstum, desto mehr Arbeitslose, aber auch desto besser fürs Klima.   ... [weiterlesen]
  5. (Artikel freie Autoren vom 21.10.2008) Geld & Investment:
    Schrankenloser Kapitalismus am Ende
    Finanzmärkte stabilisieren - jetzt neuen Ordnungsrahmen aufbauen
    [Quelle: Dr. Franz Alt Journalist, D-76530 Baden-Baden]
    Der Deutsche Bundestag hat das Maßnahmenpaket zur Stabilisierung der Finanzmärkte verabschiedet. Der Staat garantiert für Kredite zwischen Banken bis zu einem Gesamtvolumen von 400 Milliarden Euro damit der für die gesamte Wirtschaft wichtige Geldkreislauf der Banken wieder in Schwung kommt. Die Garantien führen aber nicht zwangsläufig zu Ausgaben des Bundes. Vorsorglich stellt der Bund 20 Milliarden Euro, also nur fünf Prozent der Garantiesumme, in den Haushalt ein. Außerdem wird der Staat den Finanzinstitutionen für bis zu 80 Milliarden Euro risikoreiche Vermögenswerte abkaufen. Zum Ausgleich erhält der Bund Unternehmensanteile und entscheidet im Unternehmen mit.  ... [weiterlesen]
  6. (Artikel freie Autoren vom 21.10.2008) Geld & Investment:
    Börsenmakler können nicht logisch denken
    Studie der Universität Gießen über die psychologischen Aspekte der Finanzmarktkrise
    [Quelle: Dr. Franz Alt Journalist, D-76530 Baden-Baden]
    Börsenmakler sind laut einer Studie der Universität Gießen kaum in der Lage, logisch zu denken. Wie Kognitionspsychologen bei einer Studie mit 20 erfahrenen Börsenmaklern herausfanden, lassen sich die Börsianer vielmehr durch ihre frühere Erfahrung leiten. Es fällt ihnen demnach schwer, sich von nur vermeintlich richtigen Denkmustern zu lösen.   ... [weiterlesen]
  7. (Artikel freie Autoren vom 17.03.2008) Geld & Investment:
    Erneuerbare werden zunehmend zum Bankenthema
    Immer mehr Banken erkennen das Geschäftspotential der Erneuerbaren Energien.
    [Quelle: Dr. Franz Alt Journalist, D-76530 Baden-Baden]
    Die Spitzeninstitute des Sparkassen- und des Genossenschaftsverbunds ebenso wie die Fachabteilungen größerer Privatbanken verzeichnen in den letzten Jahren eine stark zunehmende Zahl von Anfragen: Die Regionalinstitute bzw. Filialen suchen dort nach Unterstützung für die Finanzierung von Erneuerbare-Energie-Vorhaben. Ein Projekt schafft Abhilfe.  ... [weiterlesen]
  8. (Artikel freie Autoren vom 25.02.2008) Geld & Investment:
    Die Wirtschaft ergrünt
    Auch konservativen Kollegen fällt allmählich auf, dass Grün gewinnt - und zwar aus ökonomischen Gründen.
    [Quelle: Dr. Franz Alt Journalist, D-76530 Baden-Baden]
    Im Wirtschaftsteil der konservativen FAZ gab es letzte Woche an einem Tag diese Überschriften: "Philipps rückt das Ökogeschäft in den Mittelpunkt", "Sony und Allianz verpflichten sich zum Umweltschutz" und "Grüne Aktienkurse". Am selben Tag war bekannt geworden, dass sich der Biolebensmittelanteil in den letzten zwei Jahren in Deutschland verdoppelt hat. Auch konservativen Kollegen fällt allmählich auf, dass Grün gewinnt - und zwar aus ökonomischen Gründen.   ... [weiterlesen]
  9. (Artikel freie Autoren vom 03.11.2007) Geld & Investment:
    Weltbank steigert Förderung für erneuerbare Energien und Energieeffizienz
    Die Förderung der Weltbank-Gruppe für erneuerbare Energien ist im vergangenen Finanzjahr um zwei Drittel auf insgesamt 1,43 Mrd. US-Dollar gestiegen
    [Quelle: Dr. Franz Alt Journalist, D-76530 Baden-Baden]
    Die Förderung der Weltbank-Gruppe für erneuerbare Energien ist im vergangenen Finanzjahr um zwei Drittel auf insgesamt 1,43 Mrd. US-Dollar gestiegen (Vorjahr: 860 Mrd. US-Dollar). Die Bemühungen der Weltbank, solche Projekte zu unterstützen, nahmen um 67 Prozent zu. Die Weltbank hat ihre Unterstützung für Energievorhaben mit niedrigem Kohlenstoffverbrauch verstärkt, so Jamal Saghir, Weltbank-Direktor der Abteilung für Energie, Transport und Wasser.  ... [weiterlesen]
  10. (Artikel freie Autoren vom 21.07.2007) Geld & Investment:
    Deutschland erfüllt die Bedingungen zur Anwendung der Kyoto-Mechanismen
    Ab 2008 können deutsche Unternehmen Emissionsminderungen im Ausland erzielen und sich diese dann in Deutschland beim EU-Emissionshandel anrechnen lassen.
    [Quelle: Dr. Franz Alt Journalist, D-76530 Baden-Baden]
    Fachleute aus Kanada, Norwegen, Südafrika, Österreich, Sudan und Ghana überprüften im Auftrag des Sekretariates der UN-Klimarahmenkonvention vom 11. bis 16. Juni 2007, ob Deutschland die Zulassungsvoraussetzungen des Kyoto-Protokolls für die Nutzung der flexiblen Mechanismen (Emissionshandel, Joint Implementation, Clean Development Mechanism) erfüllt. Sie haben bestätigt: Deutschland erfüllt die Zulassungsvoraussetzungen.   ... [weiterlesen]
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