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 Konsequentes Umweltmanagement zielt nach Auffassung des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V. (BGL) neben der aktiven Integration des Umweltschutzes insbesondere auf die Erschließung wichtiger Kosten und Wettbewerbsvorteile und sollte daher fester Bestandteil eines übergreifenden Managementsystems sein. Um den Betrieben die Umsetzung zu erleichtern, hat der BGL mit Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt einen Umweltleitfaden entwickelt, der der Stiftung heute in Osnabrück druckfrisch überreicht wurde.
"Der Umweltleitfaden ist die ideale Ergänzung zum GaLaBau-Organisations-Handbuch", meinte BGL-Präsident Werner Küsters gegenüber Generalsekretär Fritz Brickwedde von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Darüber hinaus vertrat Küsters die Ansicht, dass Umweltmanagementsysteme von anderen Organisationssystemen eines Unternehmens nicht getrennt werden können, weil sich im Ablauf eines Prozesses Probleme der Organisation, Technik, Wirtschaft und Umwelt überschneiden beziehungsweise einander bedingen würden. Auf Grund dieser Erkenntnis sei der Umweltleitfaden dementsprechend gegliedert worden. Er umfasst die Bereiche Unternehmensführung, Auftragsabwicklung, Bau- und Vegetationstechnik, kaufmännische Auftragsabwicklung und Umweltmanagement des Betriebsstandortes. Der Leitfaden wurde von der Projektgruppe 'Umweltmanagement' im BGL erarbeitet, die sich aus Unternehmern, Fachhochschulvertretern und BGL zusammensetzte. v.i.S.d.P. Ilona Busch, BGL, Telefon 0 22 24 / 77 07 17 Fax 0 22 24 / 77 07 77 Email: BGL-PresseInfo@galabau.de Die Meldung kann abgerufen werden im Internet unter www.galabau.de
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