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Hier finden Sie laufend aktuelle Nachrichten aus dem Themenbereich Ökologie.
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| | ECO-News - die grüne Presseagentur |
| Presse-Stelle: | Windwärts Energie GmbH, D-30159 Hannover |
| Rubrik: | Energie Datum: 17.07.2001 |
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| Beteiligung an Windenergieprojekten - Umweltschutz als Geldanlage |
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 Aktiver Klimaschutz
Die Nutzung der Windenergie stellt für viele Privatpersonen und Firmen eine interessante Perspektive dar, durch eine Beteiligung einen aktiven Beitrag zum Schutz unserer Umwelt zu leisten. Das Stromeinspeisegesetz macht's möglich: Seit 1991 wird der Strom aus regenerativen Energiequellen angemessen vergütet. Mit Einführung dieses Bundesgesetzes ist der wirtschaftliche Betrieb von Windkraftanlagen an Küsten- und günstigen Binnenlandstandorten möglich. Durch die ökologischen Steuerreform und das im April 2000 in Kraft getretene Eneuerbare-Energien-Gesetz werden Umweltschutzinvestitionen in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen.
Im Durchschnitt verbraucht ein Haushalt ca. 3.000 Kilowattstunden (kWh) Strom pro Jahr. Ungefähr das Dreifache dieser Menge ist zusätzlich jedem Haushalt für Industrie, Verkehr und Verwaltung zuzurechnen. Mit einer Beteiligung von 3.000 Euro an einem Windkraftprojekt speisen Sie pro Jahr mehr Strom in das öffentliche Netz ein, als einem durchschnittlichen Haushalt zugerechnet wird. Da eine Abnahmepflicht für Strom aus regenerativen Energiequellen besteht, müssen zwangsläufig andere Kraftwerke, vor allem Kohlekraftwerke, ihre Stromproduktion reduzieren. Dies führt zu einer Verringerung der CO2-Emissionen und somit zu einer enormen Umweltentlastung.
Unternehmerische Beteiligung
Bei Windenergiebetreibergesellschaften handelt es sich um Gewerbebetriebe. Im Vergleich zu einem Sparbuch stellt Ihr Eintritt in eine Betreibergesellschaft eine unternehmerische Beteiligung mit allen Chancen und Risiken dar. Die für Windenergieprojekte typische Gesellschaftsform ist die Kommanditgesellschaft. Jeder Kommanditist ist mit seinem Kapitalanteil an allen Gewinnen und Verlusten des Unternehmens beteiligt. In den ersten Jahren entstehen durch die Abschreibung der Windenergieanlage steuerliche Verluste, welche anteilig zugewiesen werden. In einem für Windenergieprojekte üblichen Betrachtungszeitraum von 20 Jahren übersteigen die Gewinne die Anfangsverluste deutlich, so dass ein Totalgewinn erzielt wird. Die Überschüsse aus dem Stromverkauf werden an die Gesellschafter ausgeschüttet. Ihre Beteiligung als Kommanditist bieten Ihnen neben einer Haftungsbeschränkung in Höhe Ihrer Kommanditeinlage eine attraktive Rendite von ca. 10 %.
Beteiligungsprospekte können Sie auch online per e-mail bestellen.
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