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Hier finden Sie laufend aktuelle Nachrichten aus dem Themenbereich Ökologie.
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Aktuelle Pressemeldungen von Cotonea - Gebr. Elmer & Zweifel GmbH & Co KG
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(Pressemeldung Unternehmen vom 31.10.2023) Umwelt & Naturschutz:
20 Jahre Cotonea Familienunternehmen mit nachhaltiger Strahlkraft [Quelle: Cotonea - Gebr. Elmer & Zweifel GmbH & Co KG, D-72658 Bempflingen] Bempflingen, 31. Oktober 2023. In diesem Herbst feiert die Bio-Baumwollmarke Cotonea ihr 20-jähriges Jubiläum. Elmer & Zweifel, das Traditionsunternehmen für Baumwolltextilien aus dem schwäbischen Bempflingen, hat 2003 Cotonea als Marke für ökologische und faire Baumwoll-Produkte ins Leben gerufen. Seitdem steht Cotonea für 100 Prozent Bio, konsequente Nachhaltigkeit und hochwertige Stoffe und Textilien. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Unternehmen vom 06.04.2023) Umwelt & Naturschutz:
Cotonea erneut führende deutsche Marke für biologische und faire Baumwolle Globales Nachhaltigkeitsranking Material Change Index [Quelle: Cotonea - Gebr. Elmer & Zweifel GmbH & Co KG, D-72658 Bempflingen] Bempflingen, 6. April 2023. Zum wiederholten Mal nimmt Cotonea im globalen Nachhaltigkeitsranking Material Change Index (MCI) den ersten Platz unter den deutschen Textilmarken in den Kategorien biologisch und fair erzeugter Baumwolle ein. Der MCI wird jährlich von der Brancheninitiative Textile Exchange ermittelt. Im internationalen Vergleich der Unternehmen, die beide Kriterien erfüllen, belegt Cotonea wie auch in den Vorjahren den dritten Platz. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Unternehmen vom 08.07.2021) Umwelt & Naturschutz:
Ist eine klimafreundliche Textilindustrie möglich? Baumwolltextilien haben eine positive CO2-Bilanz [Quelle: Cotonea - Gebr. Elmer & Zweifel GmbH & Co KG, D-72658 Bempflingen] Das jüngst verabschiedete Lieferkettengesetz steht in der Kritik, es ignoriere die großen Umweltkrisen wie den Klimawandel (BUND, 6/2021). Und das, obwohl unter anderem die Modeindustrie laut Studien auf dramatische Weise zum Wandel des Klimas beiträgt (McKinsey/Global Fashion Agenda, 8/2020). Passiere hier keine Besserung, steigen die CO 2 -Emissionen der Branche vermutlich derart, dass sie bis 2030 das Doppelte der im Pariser Abkommen festgelegten Menge verursacht haben werden. Jetzt legt eine neue Erkenntnis nahe: Baumwolle könnte der Weg zu einer klimafreundlichen Textilindustrie sein. ... [weiterlesen]
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(Artikel freie Autoren vom 07.09.2020) Umwelt & Naturschutz:
SDG 7: Der Baumwollspezialist Cotonea trägt dazu bei, saubere und nachhaltige Energie bereitstellen [Quelle: Cotonea - Gebr. Elmer & Zweifel GmbH & Co KG, D-72658 Bempflingen] Die Vereinten Nationen (UN) haben sich auf 17 globale Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals - SDGs) verständigt, die bis 2030 umgesetzt werden sollen. Die SDG 7 fordern den Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, umweltverträglicher und nachhaltiger Energie. ... [weiterlesen]
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(Artikel freie Autoren vom 04.09.2020) Umwelt & Naturschutz:
SDG 6: Sauberes Wasser - Wie kann ein mittelständisches Unternehmen wie Cotonea zum Erreichen dieses Nachhaltigkeitsziels beitragen? [Quelle: Cotonea - Gebr. Elmer & Zweifel GmbH & Co KG, D-72658 Bempflingen] Die Vereinten Nationen (UN) haben sich auf 17 globale Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals - SDGs) verständigt, die bis 2030 erreicht werden sollen. Cotonea trägt durch sein Handeln dazu bei. ... [weiterlesen]
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(Artikel freie Autoren vom 03.09.2019) Umwelt & Naturschutz:
Cotonea trägt dazu bei, die Sustainable Delvelopment Goals (SDG) der UN zu erreichen: 1. Armut beenden [Quelle: Cotonea - Gebr. Elmer & Zweifel GmbH & Co KG, D-72658 Bempflingen] Um die Welt endlich grundsätzlich in Richtung nachhaltiger Entwicklung voranzubringen, haben sich die Vereinten Nationen (UN) 2014 auf 17 globale Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals) (SDG) verständigt. Bis 2030 sollen die Mitgliedsländer sie umgesetzt haben. Um das zu schaffen, muss jeder seinen Beitrag leisten. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Unternehmen vom 19.07.2019) Umwelt & Naturschutz:
Glyphosat - nicht nur ein Problem für Bayer Glyphosat verantwortlich für Fettleibigkeit und Gluten-Unverträglichkeit [Quelle: Cotonea - Gebr. Elmer & Zweifel GmbH & Co KG, D-72658 Bempflingen] Das Total-Herbizid Glyphosat, das schon seit fast 30 Jahren unter dem Markennamen Round up vermarktet wird, tötet jede Pflanze, es sei denn, ihr Saatgut ist gentechnisch so verändert, dass sie gegen genau dieses Herbizid resistent ist. Hersteller beider Produkte ist der US-Konzern Monsanto, den Bayer 2018 für 63 Milliarden Dollar gekauft hat. Glyphosat ist seit 2010 außerdem als Antibiotikum patentiert, das wie jedes Antibiotikum Bakterien tötet. Fruchtbare Böden aber brauchen Bakterien, und auch der Mensch ist zwingend auf sie angewiesen. ... [weiterlesen]
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(Artikel freie Autoren vom 05.02.2019) Umwelt & Naturschutz:
Kirgistans Landwirtschaft bis 2028 zu 100% ökologisch [Quelle: Cotonea - Gebr. Elmer & Zweifel GmbH & Co KG, D-72658 Bempflingen] Das kirgisische Parlament gab Ende 2018 einen bemerkenswerten Zehnjahresplan bekannt: Bis 2028 soll die gesamte Landwirtschaft auf ökologischen Landbau umgestellt sein. Bereits 2014 wurden genmanipulierte Saaten komplett verboten. Kirgistans Wirtschaftsleistung hängt zu 40 Prozent vom Agrarsektor ab. Mit diesem Schritt macht sich das kleine zentralasiatische Land zukunftsfähig und erarbeitet sich ein Alleinstellungsmerkmal in der Welt. Kirgistan ist (neben Bhutan) das zweite Land, das so konsequent die Weichen in Richtung ökologischer Nachhaltigkeit stellt. ... [weiterlesen]
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(Artikel freie Autoren vom 09.01.2019) Umwelt & Naturschutz:
Mit ökologischer Landwirtschaft gegen den Klimawandel. Wir brauchen eine Agrarwende. [Quelle: Cotonea - Gebr. Elmer & Zweifel GmbH & Co KG, D-72658 Bempflingen] Dass die Humusversorgung von (Acker-) Böden nicht nur wichtig für Fruchtbarkeit und Ertrag ist, sondern Humus auch große Mengen CO2 speichert, ist seit langem bekannt. Dass der Humusgehalt in konventionell bewirtschafteten Böden - und damit fast überall - über die vergangenen Jahrzehnte um 30 bis 50 Prozent gesunken ist, ist dramatisch. Dieser Rückgang ist vor allem auf die Art der Bodenbearbeitung und gleichbleibende Flächennutzung zurückzuführen. Damit sich wieder Humus bilden und der Boden dauerhaft CO2 speichern kann, ist es dringend nötig, auf eine humusmehrende, ökologische Bewirtschaftung umzustellen. ... [weiterlesen]
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(Artikel freie Autoren vom 31.10.2018) Umwelt & Naturschutz:
Baumwolle braucht wenig Wasser - wenn Kenner am Werk sind! [Quelle: Cotonea - Gebr. Elmer & Zweifel GmbH & Co KG, D-72658 Bempflingen] Wer hat es nur erfunden, das Märchen von der durstigen Baumwolle, wer hat es behauptet, wiederholt, verbreitet und so dafür gesorgt, dass jeder dieses Märchen glaubt? Die Kunstfaser-Industrie vielleicht? Richtig ist: Baumwolle braucht weniger Wasser als alle gängigen Feldfrüchte! Und irgendetwas muss der Bauer schließlich anbauen. ... [weiterlesen]
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