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Presse-Stelle:  Bergfreunde GmbH, D-20251 Hamburg
Rubrik:Mobilität & Reisen    Datum: 19.04.2021
Bergfreunde.de will CO2-Footprint weiter reduzieren und bekennt sich zur Science Based Targets Initiative
Für den Online-Fachhändler für Bergsport-, Kletter- und Outdoorausrüstung ist Klimaschutz schon seit vielen Jahren ein zentrales Thema.
Die Bergfreunde GmbH, Online-Fachhändler für Bergsport-, Kletter- und Outdoorausrüstung, hat sich der Science Based Targets Initiative (SBTi) angeschlossen. Mit dem öffentlichen Bekenntnis, den eigenen CO2-Footprint maximal zu reduzieren, schließt sich Bergfreunde.de der wachsenden Gruppe an Unternehmen an, die aktiv Verantwortung für den Klimaschutz übernehmen und ihren Beitrag zur Erreichung des Pariser Klimaabkommens leisten möchten.

v.l.n.r.: Matthias Gebhard und Ronny Höhn, Geschäftsführer der Bergfreunde GmbH. © Bergfreunde GmbH
Als einer der ersten deutschen Online-Pure-Player möchte die Bergfreunde GmbH mit Hilfe der Science Based Targets Initiative dem Klimawandel effektiv entgegenwirken und damit Verantwortung für das Erreichen der Pariser Klimaziele übernehmen. Für die Bergfreunde GmbH ist Klimaschutz schon seit vielen Jahren ein zentrales Thema. Bereits seit 2019 ist das Unternehmen klimaneutral, rückwirkend bis zum Gründungsjahr 2006. Dabei wollen es die Bergfreunde aber nicht belassen: "Als Onlinehändler verursachen wir Emissionen. Bisher kompensieren wir diese und haben erste Maßnahmen gesetzt um sie zu reduzieren. Aber natürlich ist die Kompensation nur ein erster Schritt auf unserem Weg hin zu mehr Umweltschutz, denn wir wollen unsere Emissionen maximal reduzieren", erklärt Matthias Gebhard, Geschäftsführer der Bergfreunde GmbH. Das Unternehmen hofft damit auch Vorbild für andere Unternehmen der Outdoor-Branche zu sein: "Mit der Teilnahme bei den Science Based Targets möchten wir mehr Aufmerksamkeit für den Klimaschutz schaffen und zeigen, dass man als Unternehmen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann - denn letztlich ist die Herausforderung 'Klimawandel' nur gemeinsam zu bewältigen", erklärt Ronny Höhn, ebenfalls Geschäftsführer der Bergfreunde GmbH.

Durch die Berechnung von wissenschaftsbasierten Reduktionszielen für Treibhausgasemissionen hilft die Science Based Targets Initiative Unternehmen, einen klaren Fahrplan hin zu mehr Nachhaltigkeit zu entwickeln. Dadurch wird für Bergfreunde.de ersichtlich, welche Maßnahmen wie schnell umgesetzt werden müssen, um die Erderwärmung unter dem Pariser Klimaziel von maximal 2 Grad Celsius zu halten. Mit dem Bekenntnis zu den SBT haben sich die Bergfreunde verpflichtet, innerhalb von maximal zwei Jahren ganz konkrete Science Based Targets einzureichen und von der Initiative validieren zu lassen. Tatsächlich haben sich die Bergfreunde das Ziel gesetzt, bis Oktober 2021 validierte Ziele vorlegen zu können. Insgesamt haben sich in Deutschland bislang 63 Unternehmen unterschiedlichster Branchen der SBTi angeschlossen. Kooperationspartner der Initiative sind internationale Organisationen wie der UN Global Compact, World Resources Institute (WRI) und der World Wide Fund for Nature (WWF).

Anfangen und Austausch als Strategie der Zukunft
Unter dem Motto "weniger perfekt, dafür schnell" haben die Bergfreunde schon einige Maßnahmen getroffen, um zum einen das Thema Nachhaltigkeit fest in der Unternehmensstrategie zu verankern und zum anderen um bereits konkrete Verbesserungen umzusetzen. Neben recycelten Verpackungsmaterialien und einer 100-prozentig ökologischen Stromversorgung, sollen in den nächsten zwei Jahren die Emissionswerte pro versendetem Paket um 25 Prozent reduziert und der Fuhrpark weiter kontinuierlich auf E-Mobilität umgestellt werden. Zudem möchte Matthias Gebhard auch den Austausch mit anderen Unternehmen zu Nachhaltigkeitsfragen stärken: "Wir haben in den letzten Monaten vieles gelernt und immer noch viele Fragen. Wir sind überzeugt, dass eine grundlegende Veränderung der Prozesse nur dann möglich ist, wenn viele Akteure gemeinsam agieren. Auch deswegen haben wir uns der SBTi angeschlossen. Diesen Austausch mit anderen Unternehmen möchten wir gezielt fördern, denn wir wünschen uns ein starkes gemeinsames Vorgehen gegen den Klimawandel ohne Wettbewerbsmauern."

Mehr Infos zu dem Thema gibt es hier: https://www.bergfreunde.de/nachhaltigkeit/#science


 
 
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