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Energie   
UmweltBank empfiehlt Windparks auch zur Altersvorsorge
Als ökologische Zusatzrente geeignet/ Sicherheit durch den Gesetzgeber Windpark Amesdorf neu im Angebot
Nürnberg, 26. November 2001 - Neu im Angebot der UmweltBank ist der Windpark Amesdorf. Beteiligungen an Windparks sind auch als Altersvorsorge zu empfehlen.

Eine interessante Alternative zur fondsgebundenen Altersvorsorge sind Windpark-Beteiligungen auch aufgrund der gesetzlichen Rahmenbedingungen durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz und der technologischen Fortschritte der Branche. Diese ist den Kinder-
schuhen längst entwachsen und kann auf jahrelange Erfahrungen aufbauen. Eine Beteili-gung an einem Windpark ist eine Geldanlage mit langfristigen Zukunftsperspektiven, die sich auch vererben lässt.

"Die Sicherheit eines Windkraftfonds kann man durchaus mit einem Immobilienfonds vergleichen. Vorteilhaft ist, dass Steuereffekte und jährliche Ausschüttungen deutlich höher sind", informiert UmweltBank-Vorstand Horst P. Popp. "Wer sich regelmäßig an
Windparks beteiligt, baut so im Laufe der Jahre eine solide ökologische Zusatzrente auf. Turbulenzen an der Börse können seinem Kapital wenig anhaben."

Beim neuesten Angebot der UmweltBank, dem Windpark Amesdorf, wurden bei solide kalkulierten Kosten über 309 Prozent jährliche Ausschüttungen prognostiziert. Dies wird auf dem Markt kaum überboten.

Damit hat die UmweltBank drei Windfonds im Angebot, die über 300 Prozent prognosti-zierte jährliche Ausschüttungen aufweisen. Der Windpark Amesdorf/ Wellen liegt in Sachsen-Anhalt. Zehn Windkraftanlagen werden für insgesamt rund 40 Millionen DM aufgestellt. Das Kommanditkapital beträgt 7,35 Millionen DM. Anleger können zwischen zwei Laufzeiten wählen: 12 oder 20 Jahre.

Bereits 1997 hat die UmweltBank als einer der ersten Windparkfonds platziert und zählt heute zu den erfahrensten Anbietern auf dem Markt. 3.100 Kunden haben seither 19 Wind-parkfonds mit einem Eigenkapital von über 125 Mio. DM gezeichnet.

 
Quelle: UmweltBank AG, D-90489 Nürnberg
http://www.umweltbank.de
presse@umweltbank.de
    

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