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 ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:  Der Spatz - Alternativer Anzeiger für Bayern, D-80999 München
Rubrik:Umweltschutz    Datum: 26.09.2001
Umwelt- und Nord-Süd-Nachrichten - September 2001
zusammengestellt von Norbert Suchanek


Deutschland "baut" weiter an Ilisu
Während die Britische Regierung sich wahrscheinlich aufgrund menschenrechtlicher Bedenken aus dem Ilisu-Staudammprojekt in der Türkei zurückzieht, hält die deutsche Bundesregierung an der Förderung dieses unökologischen Großstaudammprojekts Ilisu und Tehri fest. Das Staudammprojekt werde etwa 70.000 Kurden vertreiben, kurdische Dörfer und eine Antike Stadt unter Wasser setzen, sagen die Kritiker. Außerdem könne der Staudamm den Nachbarstaaten Syrien und Irak regelrecht das Wasser abgraben.

Antibakterielle Wirkung von Holz nachgewiesen
Holz ist hygienischer als Kunststoff. Dies fanden nun Wissenschaftler der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA) in Braunschweig und des Instituts für Lebensmitteltechnik heraus. Sie wiesen nach: Holz besitzt eine erheblich stärkere antibakterielle Wirkung als Kunststoff. Zwar ließe sich Kunststoff leichter abwaschen, doch bei den getesteten Hölzern nahm die Anzahl lebensfähiger Bakterien sehr schnell stark ab. Das heißt, die Bakterien sind auf Holz nicht lange lebensfähig und sterben ab. Bei Kiefernholz sei der Effekt am größten. Der Feldversuch wurde in 14 Betrieben aus der Fleisch- und Milchwirtschaft sowie dem Gemüse- und Backwarenbereich durchgeführt.

Ökolandbau im Agrarbericht 2001
Die Ökobauern Deutschlands verzeichneten 1999/2000 insgesamt einen um 11,5 Prozent geringeren durchschnittlichen Gewinn als konventionelle Bauern, so der Agrarbericht 2001. Bei der rein pflanzlichen Produktion jedoch lagen die Umsatzerlöse der Biobauern je Hektar deutlich höher als beim konventionellen Anbau.

EU-Verordnung ökologische Tierhaltung
Seit dem 24. August 2000 gelten in der EU einheitliche Vorschriften für Produkte aus der ökologischen Tierhaltung. Das Heft "EU-Verordnungen ökologische Tierhaltung" (DIN A5, 48 Seiten, Bestell-Nr. 61-1434, ISBN 3-8308-0163-7) kann zum Preis von 4 DM zzgl. Porto bestellt werden bei: aid-Vertrieb DVG, Birkenmaarstrasse 8, 53340 Meckenheim.

WestLB finanziert Pipeline in Ecuador
Eine Ölpipeline bedroht ein noch intaktes Regenwaldgebiet und die dort traditionell lebende Bevölkerung in Ecuador. Dies scheint die Westdeutsche Landesbank (WestLB) mit Sitz in Düsseldorf und Münster nicht zu stören. Sie wolle trotzdem das unökologische Projekt mit Krediten fördern, kritisiert der Verein "Rettet den Regenwald".

Achtung: Die Gen-Bäume kommen
Weltweit versuchen Konzerne seit einigen Jahren große Flächen mit genetisch manipulierten Bäumen aufzuforsten. Umweltschutzgruppen und Organisationen von Ureinwohner befürchten, daß dadurch nicht nur die biologische, sondern auch die kulturelle Vielfalt des Planeten bedroht ist, da die Monokulturen vor allem auf den Gebieten der indigenen Völker des Südens entstehen. Weitere Informationen bei der Global Alliance Against Genetically Engineered Trees: Internet www.gaaget.org, Email: gaaget@gaaget.org, Anschrift GE-tree Conference PO Box 15289 Portland, Oregon 97293.
Einen Bericht zu Gen-Bäumen "From Native Forests to Franken-Trees, The Global Threat of Genetically Engineered Trees" hat nun das Native Forest Network (NFN) veröffentlicht. Email: nfnena@sover.net

Kohlenstoffsenken bringen nichts
Die vom jüngsten Klimaabkommen erlaubte Nutzung oder Einberechnung von sogenannten Kohlenstoffsenken bringt dem Klimaschutz kaum etwas und birgt obendrein noch ungeahnte Gefahren. Wie Wissenschaftler der britischen Royal Society noch vor dem Klima-Gipfel in Bonn feststellten, könnten die Kohlenstoffsenken (Wälder) nur einen kleinen Teil der CO2-Emissionen aus der Atmosphäre entfernen und speichern und dies auch nur für eine begrenzte Zeitspanne von wenigen Dekaden. Die unabhängigen Forscher warnten, daß diese Kohlenstoffsenken in Zukunft sogar wieder CO2 und andere Treibhausgase wie Methan in die Atmosphäre abgeben könnten. Außerdem habe die Wissenschaft noch immer nicht vollständig verstanden, wie CO2 von Vegetation und Boden aufgenommen werde. Es könnte sogar sein, daß durch mehr industrielle Baumplantagen zwar CO2 gespeichert werde, aber gleichzeitig große Mengen anderer klimaschädliche Treibhausgase wie Methan und Stickoxide frei werden.

Ureinwohner klagen
Indigene Völker aus den Entwicklungsländer fühlen sich als die Opfer des in Bonn verabschiedeten Kyoto-Klimaabkommens. Denn der erlaubte Handel mit Kohlenstoffsenken werde auf ihrem Rücken ausgetragen. Sie befürchten, daß vor allem auf ihren Gebieten große Baumplantagen zur CO2-Speicherung gegen ihren Willen errichtet werden.

Ökolandbau für die Dritte Welt
Der ökologische Landbau und der Export von Öko-Produkten könnte der Schlüssel für eine positive Entwicklung in der sogenannten Dritten Welt sein. Dies ist die Ansicht des International Trade Centre der UN. Seit 1970 habe sich der weltweite Handel mit Öko-Nahrungsmitteln verfünfzehnfacht auf einen Wert von etwa 35 Milliarden Mark jährlich. Doch bisher konnten nur sehr wenige Entwicklungsländer davon profitieren. Mit einem Umsatz von jährlich rund 16 Milliarden Mark sind die USA bisher der größte Produzent und Absatzmarkt für Bio-Lebensmittel.

Warnung vor Computerschrott
Kalifornische Umweltschutzgruppen warnen davor, daß zuviele alte PCs falsch entsorgt werden. Durch ihre Inhaltsstoffen (Arsen, Quecksilber und anderes) seien sie gefährliche, giftige "Zeitbomben", die Boden, Luft und Trinkwasser verschmutzen und vor allem bei Kindern zu Gesundheitsschäden führen können. Die Gefahr nehme Tag für Tag zu. Allein in Kalifornien fallen täglich 6.000 Computer als Elektronik-Schrott an.

Transport-Gewohnheiten ändern
Der Straßenverkehr ist die weltweit am schnellsten wachsende Quelle von Kohlendioxid, sagt das Worldwatch Institute in Washington. Vor allem in den USA habe eine falsche Stadtplanung dazugeführt, daß die Menschen zu viel Auto fahren. Würde die chinesische Stadtbevölkerung dieselben Transportgewohnheiten haben, wie z.B. der durchschnittliche Bewohner des kalifornischen San Francisco, dann würde sich der weltweite durch Verkehr verursachte CO2-Ausstoß praktisch verdoppeln. China und andere Ländern sollten deshalb besser nicht von den USA lernen, sondern beispielsweise von den vorbildlichen Städten Kopenhagen in Dänemark und Curitiba in Südbrasilien.

Ölpalmen als japanische CO2-Speicher
Der großflächige Anbau von Ölpalmen zum Export von Palmöl ist eine der Hauptursachen der Regenwaldabholzung in Südostasien. Nun arbeiten japanische Wissenschaftler seit Jahren an gen-manipulierten Ölpalmen. Forscher des "Palm Oil Project - An International Collaboration in Gene Manipulation of Oil Palm for the New Century" (Agricultural Chemicals Laboratory Yokohama, Research Center Mitsubishi Chemical Corporation) halten Ölpalmen als eine ausgezeichnete "Maschine", um CO2 zu binden.

Es wird schlimmer
Rund 700 im Weltklimarat (IPCC) zusammengeschlossene Forscher aus über 100 Ländern sind sich sicher, daß die globale Erwärmung ein ernstes Problem ist. Sie schätzen, daß sich die durchschnittliche Temperatur unseres Planeten bis 2100 um 1.4 bis 5.8 Grad erhöhen wird. Der daraus resultierende, globale Meeresspiegelanstieg werde 0.09 bis 0.88 Meter erreichen.

Kein Klima-Protokoll wäre besser
Nach Meinung des World Rainforest Movement sei es besser, kein international gültiges Klima-Abkommen zu haben als dieses. Die Einbeziehung der sogenannten Kohlenstoffsenken führe zu schlimmeren Auswirkungen, als wenn überhaupt kein Klima-Protokoll zu stande gekommen wäre. Nun werde der "Ausverkauf" der Gebiete der indigenen Völker des Südens zunehmen. Verschmutzer würden nun die Lizenz zur Verschmutzung bekommen, sie müßten nur irgendwo umweltschädliche Aufforstungsprojekte zur Speicherung von CO2 finanzieren. Da Bäume in den tropischen Ländern schneller wachsen als in der nördlichen Hemisphäre würden darüberhinaus die meisten Plantagen im Süden errichtet werden. Weitere infos im Internet unter: www.wrm.org.uy/actors/CCC/index.html

Mehr Schäden durch Naturkatastrophen
Naturkatastrophen verursachen immer höhere Schäden. Von 1950 bis 2000 ist die Zahl der großen Naturkatastrophen weltweit um mehr als das Vierfache gestiegen. Die daraus entstandenen volkswirtschaftlichen Schäden erhöhten sich, laut Münchener Rück, im selben Zeitraum um das 15fache.

Klimaforscher warnen vor Kälteeinbruch
Klimaforscher warnen vor Kälteeinbruch in Europa, ausgelöst durch eine Schwächung des Golfstroms. Wissenschaftler des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung www.pik-potsdam.de vermuten nun, erste Anzeichen für eine Schwächung des Golfstroms gefunden zu haben. Ohne warmen Golfstrom drohe aber Europa eine drastische Abkühlung um rund zehn Grad. "Bis vor drei Wochen hätte ich das für eine rein theoretische Berechnung gehalten. Aber nun zeigen Daten, dass die Strömung seit 1950 um 20 Prozent abgenommen hat", sagte Klimaforscher Stefan Rahmstorf gegenüber dem "New Scientist". Schuld ist die globale Erwärmung und eine Verringerung der Eisbildung im den Polregionen.
Forschungen der Universität Gesamthochschule Kassel www.uni-kassel.de wiederum zeigen, daß aufgrund des Klimawandels in einigen Regionen Europas Jahrhunderthochwasser und Dürren bereits alle 50 Jahre auftreten können.

Brasilien: Regierung will Gen-Soja zulassen
Brasilianische Umwelt- und Verbraucherschützer protestieren gegen die Regierung des Landes, die neuerdings genetisch manipulierte Soja-Bohnen zulassen will. Brasilien ist weltweit einer der größten Produzenten und Exporteure von Soja-Bohnen. Die Tiermäster der europäischen Union sind mit die Hauptabnehmer der Soja-Exporte aus Brasilien.

McDonalds verkauft "fleischige" Pommes Frites
Man(n) lernt nie aus. Natürlich war mir bekannt, daß die Pommes Frites bei McDonalds teilweise gesundheitsschädliche, gehärtete Fette aus Sojaöl enthalten. Nun aber berichtet die Schweizerische Vereinigung für Vegetarismus, daß die Pommes von McDonalds in den USA dem Aroma zuliebe auch mit Fleischextrakten versetzt sind. Konfrontiert mit einer Gemeinschaftsklage verärgerter Vegetarier in den USA habe McDonalds zugegeben, daß den Kartoffeln während des Vorfritierens eine "minimalste Menge Fleischextrakt" zugefügt werde. Die Vegetarier sollten nun noch nachfragen, was eine "minimalste Menge" bedeutet und ob der Fleischextrakt aus dem BSE-gefährdeten, sogenannten Separatorenfleisch gewonnen wurde und wird.

Sklavenarbeit in Brasilien
Auch über 100 Jahre nach der offiziellen Abschaffung der Sklaverei gibt es Sklaven in Brasilien. Und Jahr für Jahr werden es eher mehr als weniger. Ursachen der modernen Sklaverei seien Armut, neoliberale und kapitalistische Dynamik und die Duldung dieser Strukturen durch den Staat, heißt es in einer Mitteilung des kirchlichen Entwicklungsdiensts (ked). Eine Briefkampagne soll nun den brasilianischen Präsidenten dazu bringen, endlich Maßnahmen gegen die moderne Sklaverei einzuleiten. Weitere Informationen: ked Bayern, Pirckheimerstr. 4, D-90408 Nürnberg, Fax 0911-9354-359.

Kinderausbeutung im Sextourismus
Tausende von Kindern werden jährlich im Ausland auch von deutschen Urlauber sexuell mißbraucht. Ein Dossier von ECPAT-Deutschland ist nun den deutschen "Tätern auf der Spur". Das Dossier "Sexuelle Ausbeutung von Kindern durch Reisende - Den Tätern auf der Spur" kann bei der Frauen- und Menschenrechtsorganisation Terre des Femmes bestellt werden. Telefon: 07071-79730, Fax 797322.

Kartoffelvielfalt an Münchner Hauptschule
Macht das Projekt der Münchner Umweltschutzgruppe INKA schule, wird es künftig nicht mehr heißen, der dümmste Bauer hat die dickste Kartoffel, sondern, die klügsten Schüler haben die meisten Kartoffelsorten. Denn um alte Nutzpflanzensorten vor dem Aussterben zu bewahren, startete INKA nun zusammen mit deutschen und ecuadorianischen Schulen ein Schulgartenprojekt. Mit dabei ist die Münchner Hauptschule in der Reichenaustraße. Dort pflanzen die Schüler alte und vor allem auch schmackhafte Kartoffelsorten an, die es sonst nicht mehr zu kaufen gibt. Weitere Infos: INKA e.V., Tel. 089-45911919, Fax 45911920.

ATTAC gegen unsoziale Globalisierung
Die 1998 in Frankreich gegründete Initiative ATTAC hat dort bereits 25.000 Mitglieder. Nun macht sich ATTAC auch in Deutschland stark für eine Besteuerung von Kapitaltransaktionen (Tobin-Steuer) und für eine Abschaffung der Steueroasen. Politiker und Konzerne dürften nicht länger die wirtschaftliche Globalisierung ohne Rücksicht auf soziale und ökologische Ziele vorantreiben. "Attac", heißt es, "will Menschen Mut machen, die Zukunft in die eigenen Hände zu nehmen, anstatt sie Politikern und Konzernchefs zu überlassen." Attac kritisiert insbesondere die "schleichende" Privatisierung der Altersvorsorge. Weitere Infos: ATTAC Deutschland, Tel: 04231-957 591, Fax 957 594.

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