Ein Beitrag aus dem ECO-News Presseverteiler, der Ihnen von ECO-World.de zur Verfügung gestellt wird. In der Rubrik:   Wirtschaft    Öko-Profit: Geld verdienen durch Umwelt schonen In München sparen 41 Betriebe jährlich 2,4 Millionen Mark durch kluges, umweltfreundliches Verhalten. Gleichzeitig verringert sich der Müll der Stadt um 750 Tonnen pro Jahr. Der Wasserverbrauch verringert sich um 30 Millionen Liter pro Jahr, der Stromverbrauch um 10 Millionen Kilowattstunden. Die letzte Zahl bedeutet gleichzeitig 2,4 Millionen Kilogramm CO2 weniger. Ein Blutspenderdienst, eine Großbäckerei und ein Banknotendrucker - sie alle sparen Geld und entlasten zugleich die Umwelt. Die notwendigen Investitionen für Ökotechniken haben sich im Schnitt nach 12 bis 18 Monaten amortisiert. "Ökoprofit" ist aus der "Lokalen Agenda 21" entstanden. 26 Betriebe, die zwischen 15 und 3000 Menschen beschäftigen machen bislang mit. Den Startschuss für diese ökoprofitable Idee gab Karl Niederl, der österreichische Erfinder von "Öko-Profit" aus Graz. "Öko-Profit" ist die Abkürzung für das "Ökologische Projekt für integrierte Umwelttechnik". Der Umweltbeauftragte des Städtischen Krankenhauses München, Rolf Meckes: "Für uns war 'Öko-Profit' ein voller Erfolg. Wir haben im Energie- und Wasserbereich 10.000 Mark investiert und sparen damit jährlich 16.000 Mark . Andere Kliniken ahmen inzwischen das gute Beispiel nach. Betriebe, die das "Öko-Profit"-Programm übernehmen, können sich nach einem Jahr "Öko-Profit"-Betrieb nennen. Vom "Öko-Profit"-Betrieb zum "Ökoaudit-Unternehmen" der EU ist es oft nur noch ein kurzer Weg. Ulfried Müller ist der deutsche Koordinator von "Öko-Profit". Informationen: "Ökoprofit" - die Webseite ist gerade im Aufbau - Ulfried Müller Telefon 089/23327668 Fax 089/23325090 Email: ulfried.mueller@muenchen.de Auf der Sonnenseite von Franz Alt finden Sie täglich kommentierte NEWS   Quelle: Dr. Franz Alt Journalist, D-76530 Baden-Baden http://www.sonnenseite.com franzalt@sonnenseite.com       Artikel drucken   Fenster schließen