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George W. Bush verliert: Keine Ölförderung in Naturparks
Mit 57:42 Stimmen haben die Senatoren in Washington die gigantischen Energiepläne ihres Präsidenten George W. Bush beerdigt. Die Pläne von Präsident Bush sahen vor, in Nationalparks im Westen der USA Kohle-, Erdöl- und Erdgasförderung zu betreiben. Es sollten über 1000 Kohle-, Gas- und Atomkraftwerke gebaut werden.

Nicht nur demokratischen Senatoren, auch gemäßigte Republikaner verweigerten ihrem Präsidenten Stimmen. Die Mehrheit der Senatoren plädiert für Energieeinsparung anstatt Kohle-, Gas- und Atomkraftwerke. Das gleicht einer Energie-Revolution im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten".

Zu den Plänen der Regierung sagte der demokratische Senator Richard Durbin, die Zerstörung der einzigartigen Nationalpark-Landschaften löse nicht die Energieprobleme der USA. Hat die Öl- und Gas-Lobby Bushs Wahlkampf vielleicht doch ohne Erfolg finanziert? Die Entscheidung der Senatoren ist ganz im Sinne des Ökologen Al Gore!

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Quelle: Dr. Franz Alt Journalist, D-76530 Baden-Baden
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