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Gesundheit   
UV-Strahlen auf der Haut
Treten UV-Strahlen auf die Haut, wird zum Schutz vor Schäden in den tieferen Hautschichten sogleich das Pigment Melanin in der Oberschicht gebildet. Die Produktion von Melanin braucht Zeit und reicht bei starker und langanhaltender Sonnenbestrahlung nicht aus, um u.a. eine Schädigung der Kollagenfasern in der Lederhaut zu verhindern.

Die Haut jedes Menschen hat die Fähigkeit, sich selbst etwa für die Dauer von 10 Minuten vor Schäden der Sonne zu schützen. Der angegebene Lichtschutzfaktor (LSF) der Sonnenschutzmittel bedeutet, dass dieser hauteigene Lichtschutz um den angegebenen Faktor verlängert werden kann.
Beispiel: LSF 8 bedeutet, dass man 8x10 Minuten = 80 Minuten in der Sonne bleiben kann. Nach dieser Zeit sollte man seiner Hautgesundheit zu Liebe für diesen Tag nicht mehr in die Sonne gehen.

Wichtig ist auch, dass Sonnenschutzmittel mindestens 45 Minuten vor dem Sonnenbaden aufzutragen, da der Lichtschutz Zeit zur Wirkung braucht.

Vermeiden Sie die intensive Strahlung während der Mittagszeit von 12.00 bis 15.00 Uhr und verzichten Sie beim Sonnenbaden auf Parfüms und Duftstoffe.

Hautärzte empfehlen Sonnenschutzmittel, die einen physikalischen UV-Filter wie Titanoxid und Zinkoxid enthalten, weil immer mehr Menschen auf chemische Filter allergisch reagieren.

Zu finden sind diese Stoffe z.B. in den apothekenexklusiven Produkten Ladival für Kinder sowie in Eucerin Sonnenschutzmitteln der Firma Beiersdorf.

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Quelle: Vitabase GmbH, D-50935 Köln
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