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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:
Einrichten & Wohnen
Datum:
18.03.2024
Nachhaltig wohnen - Strom, Wasser und Heizenergie sparen
Der Klimawandel hat bei vielen Menschen ein neues Bewusstsein für mehr Nachhaltigkeit geschaffen. An den großen Problemen der Welt kann der Einzelne zwar nur schwer etwas ändern, jeder hat jedoch die Möglichkeit, in seinem direkten Umfeld für Besserung zu sorgen. Zahlreiche kleine Maßnahmen sorgen für einen nachhaltigeren Haushalt und verringern so den persönlichen ökologischen Fußabdruck.
Alte Elektrogeräte und Glühbirnen austauschen
Der Kühlschrank, der Backofen oder der Flachbildfernseher verbrauchen eine Menge Energie. Alte Geräte sind außerdem meist deutlich weniger effizient als neue Modelle. Deswegen ist es in vielen Fällen sinnvoll, wenn die Elektrogeräte ausgetauscht werden. Gleiches gilt für alte Leuchtmittel wie Energiesparlampen. LEDs sind deutlich energieeffizienter und bringen außerdem viele weitere Vorteile mit sich. Zum Beispiel halten sie deutlich länger, was ebenfalls zu mehr Nachhaltigkeit beiträgt. Außerdem entwickeln sie weniger Hitze und lassen sich ohne große Zeitverzögerung anschalten.
Vermehrt auf erneuerbare Energien setzen
Privathaushalte haben verschiedene Möglichkeiten, ihren Verbrauch an fossilen Brennstoffen zu verringern. Wer im Eigenheim wohnt, kann seine Heizung austauschen und durch eine Wärmepumpe ersetzen. Entsprechende Förderungen machen die Investition ein wenig günstiger. Mieter dürfen natürlich nicht einfach eine neue Heizung installieren. Sie können aber schon viel tun, indem sie ihren Stromtarif wechseln und auf Ökostrom umsteigen. Noch besser ist es natürlich, wenn sie ihren Strom einfach selbst erzeugen. Dafür bietet sich
ein modernes Balkonkraftwerk
an. Das kann nach Rücksprache mit dem Vermieter auf dem Balkon oder auf einer Terrasse platziert werden. Auch wenn es nicht den gesamten Strombedarf decken wird, kann es dennoch den Gesamtverbrauch senken und zugleich die Stromkosten reduzieren.
Sparsam mit Trinkwasser umgehen
Nicht nur beim Strom können große Einsparungen
im eigenen Zuhause
gemacht werden. Auch Trinkwasser ist eine wertvolle Ressource, mit der sorgsam umgegangen werden sollte. Es bringt schon viel, Duschköpfe und Wasserhähne gegen Wassersparvarianten auszutauschen. Zusätzlich kann die tägliche Duschzeit reduziert werden. Wer nur 10 statt 15 Minuten unter der Dusche steht, spart jeden Tag Unmengen an Wasser, die sich schnell summieren.
Intelligentes Heizen senkt den Energiebedarf
Ohne Heizung würde es im Winter in deutschen Wohnungen ganz schön unangenehm werden. Allerdings ist es nicht notwendig, dass alle Räume auf einer Temperatur von 21 oder 23 °C gehalten werden. Vor allem in der Küche und im Schlafzimmer reichen 18 oder 19 °C vollkommen aus. Wenn jetzt noch
richtig gelüftet
wird, lässt sich der Bedarf an Heizungsenergie deutlich senken. Statt das Fenster auf Kipp zu stellen, sollte besser stoßgelüftet werden. Das heißt, dass die Fenster für fünf bis zehn Minuten komplett geöffnet werden. So kann ein schneller Luftaustausch stattfinden. Gerade wenn die Temperaturen im Wohnraum unter 20 °C liegen, sollte das Lüften sehr ernst genommen werden. Es sorgt nämlich dafür, dass die feuchte Luft nach draußen gelangt und verringert so das Risiko der Schimmelbildung.
Beim Möbelkauf auf Nachhaltigkeit achten
Nicht zuletzt kann eine sorgfältig ausgewählte Einrichtung zu einem nachhaltigeren Lebensstil beitragen. Statt Billigware zu kaufen, sollte mehr auf Langlebigkeit geachtet werden, denn je länger das Möbelstück im Einsatz ist, desto nachhaltiger wird es. Zusätzlich sollten regionale Produkte gekauft werden, sodass keine langen Transportwege notwendig sind. Auch Wohnaccessoires wie Vorhängen, Kissen oder Bettdecken gibt es in nachhaltiger Ausführung.
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