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Presse-Stelle:  ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:Mode & Kosmetik    Datum: 04.01.2024
Dauerhafte Haarentfernung - nachhaltig und gut
Jeden Morgen wird unter der Dusche der Rasierer gezückt, denn die Stoppeln an den Beinen wachsen wieder nach. Manch einer stört sich daran nicht und lässt der Natur freien Lauf. Wer sich allerdings von Härchen in der Bikinizone, unter den Achseln und an den Beinen gestört fühlt, profitiert von einer dauerhaften Lösung. Welche Vor- und Nachteile sie hat und wie es funktioniert, wird hier genauer erklärt.

Mit Laser gegen Haarwuchs - so funktioniert die Technologie


© kropekk, pixabay.com
Die effektivste Methode der dauerhaften Haarentfernung ist Lasern. Dabei wird das Prinzip der selektiven Photothermolyse eingesetzt, um die Haarfollikel zu behandeln. Die Besonderheit dabei ist, dass das umliegende Gewebe nicht geschädigt wird. Das funktioniert, weil die zielgerichtete Lichtenergie spezifisch auf Melanin in den Haarfollikeln reagiert. Wer sich für die dauerhafte Haarentfernung Köln entscheidet, schont somit sein Gewebe und setzt auf zielsichere Impulse.

Aus Umweltsicht sinnvoll - weniger Abfall dank dauerhafter Haarentfernung


Bei der Entscheidung für dauerhafte Haarentfernung spielt vor allem Bequemlichkeit und Arbeitsreduktion eine Rolle. Tatsächlich profitiert aber auch die Umwelt davon. Die klassische Rasur wird mit dem Einweg- oder Mehrwegrasierer durchgeführt. Zur Herstellung von Klingen (die regelmäßig gewechselt werden müssen) braucht es Ressourcen. Einwegmodelle sind fast zu 90 % aus Kunststoff und Plastik hergestellt und landen als Abfall auf der Deponie. Sind die Haare dauerhaft entfernt, braucht es keine zusätzlichen Gegenstände zur Rasur. Der Rasierer wird obsolet und es entstehen weniger Abfälle.

Auch andere (langfristigere) Enthaarungsmethoden gehen grundsätzlich mit einem erhöhten Ressourcenverbrauch einher. Hier ist an fertige Wachsstreifen zu denken oder auch an Tiegel mit Wachs. Wer auf Enthaarungscremes setzt muss die Tube irgendwann entsorgen und darüber hinaus fließt die oft chemische Creme in den Abfluss.

Einmal hin, alles weg? So lange dauert die langfristige Haarentfernung


Der Traum eines jeden Menschen wäre es, dass schon eine einzige Behandlung dauerhafte Haarfreiheit garantiert. Das ist nicht möglich, denn auch bei der Lasertherapie dauert es mehrere Sitzungen, bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist. Der Grund liegt darin, dass nicht alle Haarfollikel zur gleichen Zeit aktiv sind. Während einer Sitzung werden nur jene Haarwurzeln erreicht, die gerade im Wachstum sind. Die anderen kommen dann beim nächsten Mal dran. Darauf kann der Behandler keinen Einfluss nehmen, es liegt in der Natur des Haarwachstums, dass nicht alle gleichzeitig wachsen.

Im Schnitt sind zwischen sechs und acht Sitzungen nötig, manchmal kann es auch mehr sein. Die Intervalle liegen zwischen vier bis acht Wochen, um die Haare in jeder Wachstumsphase zu erwischen. Das klingt erstmal lang, im Hinblick auf die Strapazen bei der Rasur lohnt sich die zeit aber.

Je nach Bereich dauert eine einmalige Sitzung wenige Minuten bis zu einer Stunde. Wird nur die Oberlippe enthaart, funktioniert das schneller als an den Beinen. Ein erfahrenes Studio klärt im Vorfeld auf und bespricht mit dem Kunden die optimale Planung für die eigenen Bedürfnisse. Spätestens, wenn die letzte Sitzung abgeschlossen ist, lässt sich der Traum der nachhaltigen Haarentfernung als "erfüllt" beschreiben.

Übrigens: Dank modernster Laser funktioniert die Enthaarung heute sogar bei heller Körperbehaarung. Zwar sind dunkle Haare noch immer optimal (durch den hohen Melaningehalt), die Lasertechnologie wird aber ständig weiterentwickelt.

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