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Presse-Stelle:
Schott AG, D-55122 Mainz
Rubrik:
Büro & Unternehmen
Datum:
27.11.2023
Deutscher Nachhaltigkeitspreis: Doppelsieg für SCHOTT
Bei der Preisverleihung wurde das energieintensive Unternehmen als wichtiger Vorreiter der Transformation in der Deutschen Wirtschaft gewürdigt.
Technologiekonzern gewinnt DNP in der Kategorie Glas/ Keramik
Platz 1 auch beim Sonderpreis Transformationsfeld Klima
Unabhängige Jury lobt innovativen Ansatz
Vorstandsvorsitzender Dr. Frank Heinricht nimmt Auszeichnung entgegen
Für seine Nachhaltigkeitsziele und sein Strategieprogramm "Klimaneutral 2030" ist der Technologiekonzern SCHOTT bei der Gala des Deutschen Nachhaltigkeitstags in Düsseldorf mit dem
16. Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie Glas und Keramik
ausgezeichnet worden. Gleichzeitig hatte sich der Mainzer Spezialglashersteller bereits im Vorfeld für den Sonderpreis "Transformationsfeld: Klima" in der Spitzengruppe als einer der drei Finalisten qualifiziert. Die unabhängige Jury des DNP hatte branchenübergreifend die Unternehmen ausgewählt, die besonders wirksame Beiträge durch ihre Produkte, Maßnahmen und Lösungen leisten und damit Motivation in die Breite tragen können. Auf der Gala dann die Bekanntgabe der Gewinner - und eine Überraschung: Auch beim Sonderpreis "Transformationsfeld: Klima" Platz 1 für SCHOTT.
Großer Jubel und Freude bei SCHOTT. Das Team freute sich über gleich zwei silberne Kugeln bei der feierlichen Preisverleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises (DNP) am 23. November in Düsseldorf.
© SCHOTT AG
Doppelsieg: Dr. Frank Heinricht, Vorstandsvorsitzender der SCHOTT AG, nahm den Deutschen Nachhaltigkeitspreis sowie den Sonderpreis für das Transformationsfeld Klima entgegen.
© Christian Köster
Bei der Preisverleihung wurde das energieintensive Unternehmen als wichtiger Vorreiter der Transformation in der Deutschen Wirtschaft gewürdigt. Die Auszeichnung orientiert sich an den Nachhaltigkeitszielen der UN und damit an wesentlichen Transformationsfeldern für eine nachhaltigere Zukunft.
Ausgezeichnet wurden diejenigen Unternehmen die aus Sicht der Jury in ihren Sektoren besonders wirksame, erfolgreiche und beispielhafte Beiträge zur Transformation zeigen. Für den Sektor Glas und Keramikindustrie wurde SCHOTT hier für seine Nachhaltigkeitsaktivitäten ausgezeichnet.
Branchenübergreifend wurden zudem diejenigen vier Sieger gesondert geehrt, die besonders vorbildliche Leistungen in den Transformationsfeldern Ressourcen, Gesellschaft/Wertschöpfungskette, Natur und Klima geleistet haben. Auch hier erhielt SCHOTT für die begehrte Auszeichnung für das Transformationsfeld Klima.
"Möglich wurde dieser Erfolg durch ein engagiertes Team, das die Grenzen bisheriger Technologien immer wieder verschoben hat", betonte der Vorstandsvorsitzende Dr. Frank Heinricht. "Die erfolgreichen Tests zur Beheizung unserer Glasschmelzwannen mit Wasserstoff und Strom haben bestätigt, dass die Transformation technologisch möglich ist. Was wir brauchen, sind politische Rahmenbedingungen, die die Machbarkeit durch entsprechende Förderung unterstützen und dafür sorgen, dass grüner Wasserstoff und Grünstrom künftig in ausreichenden Mengen und zu wettbewerbsfähigen Preisen zur Verfügung stehen."
Als Hersteller von Spezialglas und anderen High-Tech-Materialien will SCHOTT seine Produktion bis 2030 klimaneutral stellen (Scope 1& 2 Greenhouse Gas Protocol). Im Fokus steht dabei der Technologiewandel mit neuen Schmelztechnologien auf Basis von Strom und Wasserstoff. In den letzten drei Jahren konnten nebenzahlreichen Energieeffizienz-Maßnahmen mehrere Forschungsprojekte gestartet werden, welche Pionierarbeit für die Glasindustrie leisten. Das große Ziel: Längerfristig will SCHOTT Glas ohne Erdgas schmelzen - soweit technologisch möglich. Auf seiner Transformationsreise konnte der Technologiekonzern bereits erste wichtige Etappenziele erreichen. Die klimaschädlichen Emissionen wurden in den letzten drei um mehr als 60 Prozent reduziert - vor allem durch die Umstellung auf 100 % Grünstrom. Letzter Schritt ist die Kompensation verbleibender Emissionen.
Deutscher Nachhaltigkeitspreis
Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist die nationale Auszeichnung für Spitzenleistungen der Nachhaltigkeit in Wirtschaft, Kommunen und Forschung. Mit acht Wettbewerben, über 1.000 Bewerbern und 2.000 Gästen zu den Veranstaltungen ist der Preis der größte seiner Art in Europa. Die Auszeichnung wird vergeben von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen. Rahmen für die Verleihung ist der Deutsche Nachhaltigkeitstag in Düsseldorf, die meistbesuchte jährliche Kommunikationsplattform zu den Themen nachhaltiger Entwicklung.
Vor der Verleihung in Düsseldorf war ein mehrmonatiger Prozess vorausgegangen. In allen Branchen wurden mithilfe von KI insgesamt ca. 5.000 Unternehmen recherchiert. Parallel bestand eine Bewerbungsmöglichkeit. 100 Fachjurys mit insgesamt ca. 150 Expert:innen kürten die Finalisten und Sieger.
16. Deutscher Nachhaltigkeitspreis
Transformationsfelder Sieger und Finalisten | Deutscher Nachhaltigkeitspreis
Unser klares Ziel: Klimaneutral bis 2030
Pioneering. Responsibly. Together.
Diese Attribute charakterisieren SCHOTT als Hersteller von High-Tech-Werkstoffen rund um Spezialglas. Gründer Otto Schott gilt als dessen Erfinder und wurde Wegbereiter einer ganzen Industrie. Mit Pioniergeist und Leidenschaft immer neue Märkte und Anwendungen zu erschließen - das treibt die #glasslovers von SCHOTT seit fast 140 Jahren an. Präsent in mehr als 30 Ländern ist das Unternehmen kompetenter Partner für Hightech-Branchen: Gesundheit, Hausgeräte & Wohnen, Consumer Electronics, Halbleiter & Datacom, Optik, Industrie & Energie, Automotive, Astronomie, Luft- und Raumfahrt. Im Geschäftsjahr 2022 erzielten rund 17.200 Mitarbeitende einen Umsatz von 2,8 Milliarden Euro. Mit den besten Teams, unterstützt durch die besten digitalen Tools, will der Konzern weiter wachsen. Die SCHOTT AG gehört der Carl-Zeiss-Stiftung, einer der ältesten Stiftungen in Deutschland. Mit der Dividende des Konzerns fördert sie die Wissenschaft. Als Stiftungsunternehmen hat SCHOTT die Verantwortung für Mitarbeitende, Gesellschaft und Umwelt tief in seiner DNA verankert. Ziel ist es, bis 2030 ein klimaneutrales Unternehmen zu werden.
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Kontakt:
Schott AG, Christine Fuhr
Email:
christine.fuhr@schott.com
Homepage:
https://www.schott.com
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