Zurück zur ECO-World Startseite

Haftungsausschluss
Impressum
Datenschutzerklärung









  Forum
 
 
HOME | Top-Nachrichten | Einrichten & Wohnen alle Nachrichten
 Hier finden Sie laufend aktuelle Nachrichten aus dem Themenbereich Ökologie.
Wenn Sie Meldungen zu einem bestimmten Thema suchen, steht Ihnen die Navigation links zur Verfügung. - Mit ECO-News, dem Presseverteiler der ECO-World sind Sie immer auf dem Laufenden.

Stichwort    Art 
 ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:  BRITA Vivreau GmbH, D-93073 Neutraubling
Rubrik:Einrichten & Wohnen    Datum: 17.03.2023
Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft:
BRITA feiert den 30. Weltwassertag
Ohne Wasser kein Leben: Daran erinnert der 1992 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufene Weltwassertag jedes Jahr am 22. März. Dieses Jahr wird der Weltwassertag 30 und steht unter dem Motto "Accelerating Change" - voranschreitender Wandel. Das Thema soll vor allem das Bewusstsein für die Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Wasserressourcen stärken. Als Hersteller von Wasserfiltern und leitungsgebunden Wasserspendern liegt BRITA dieses Anliegen ganz besonders am Herzen. Das Unternehmen entwickelt seit Jahren innovative Produkte und Lösungen, um die Art und Weise, wie Menschen Wasser trinken, nachhaltig zu verändern.

Wie schmeckt eigentlich Wasser?
Mit dem Wasser-Sensorik-Rad lassen sich Geschmack, Geruch und Mundgefühl von Wasser bildhaft und eindrücklich beschreiben. © BRITA
Das richtige Wasser macht jeden Kaffee zum aromatischen Highlight. © BRITA
Gefiltertes Wasser sorgt nicht nur für strahlend saubere Gläser ohne Flecken, sondern schont auch die Spülmaschine. © BRITA
Mehrwert mit Mehrweg:
In der firmeneigenen Recyclinganlage
werden Filterkartuschen zerlegt,
die Bestandteile der Kartusche sortenrein
voneinander getrennt.
© BRITA
Tatsächlich würde Wasser im Prinzip nach nichts schmecken - wären da nicht die vielen Mineralien und andere Inhaltsstoffe, die es enthält. Deren Anteil unterscheidet sich von Ort zu Ort, sodass der Geschmack von Wasser stets variiert. Enthält es viel Kalzium, so schmeckt es bitter und hinterlässt - so eigenartig das auch klingt - einen trockenen Geschmack im Mund. Wasser mit einem hohen Magnesiumgehalt kommt eher süßlich daher. Salzig hingegen wird es, wenn viel Natrium enthalten ist. Interessanterweise entwickelt sich unsere Vorliebe für bestimmtes Wasser bereits im Mutterleib. Allerdings kann sich der persönliche Geschmack über den Lauf eines Lebens auch ändern und bewusst durch das Erleben neuer Geschmacksrichtungen gesteuert werden.

Ein unschlagbares Duo: Wasser und Kaffee
Wasser macht den größten Teil eines zubereiteten Kaffees aus und spielt somit eine große Rolle, wenn es um den Geschmack geht. Für guten Kaffee braucht es Wasser, das möglichst neutral schmeckt und riecht. Weil manche Mineralien wie beispielsweise Kalzium und Magnesium jedoch als Geschmacksträger dienen, ist es wichtig, dass ihre Anteile im Wasser beibehalten und dabei ausgewogen sind, damit sie das Aroma angemessen zur Geltung bringen und abrunden. Das ideale Wasser hat eine Karbonathärte zwischen 3 und 6 °dH und einen neutralen pH-Wert zwischen 6,5 und 7,5. Dieses perfekte Wasser erreicht man allerdings meist nur bei optimaler Aufbereitung.

Klare Vorteile mit klarem Wasser
Hier kommen die BRITA Wasserfilter ins Spiel, denn diese gewährleisten die optimale Aufbereitung des Wassers für jeden Anwendungszweck. Angefangen von dem idealen Trinkwasser bis hin zu der perfekten Tasse Kaffee oder Tee sorgen sie außerdem für blitzblank glänzendes Geschirr, ausgezeichnete Speisenqualität und einwandfrei laufende Maschinen. Diese verbrauchen weniger Wasser und Strom, da Wasserfilter Kalk- und Gipsablagerungen vorbeugen. Der Servicetechniker spart sich so manchen Weg - und die Kunden sich bares Geld. "Als Unternehmen ist es unsere Mission, mit unseren Produkten sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile für unsere Kunden zu schaffen", bestätigt Matthias Molnar, Sales Director DACH.

Mit der Einführung des ersten datengesteuerten, intelligenten Filterkopfs werden Schwankungen der Wasserbeschaffenheit zuverlässig automatisch zugunsten erstklassiger Qualität ausgeglichen. Außerdem bleibt der Filterstatus der vorhandenen Kartuschen jederzeit transparent - Service-Einsätze können somit gezielt geplant werden.

Wegwerfen war gestern: Nachhaltiges Recycling von Filterkartuschen
Schon lange setzt BRITA auf ein effektives Recyclingsystem: Seit 1992 betreibt das Unternehmen eine Trenn- sowie eine Regenerieranlage. In ersterer werden die zurückgesandten Filterkartuschen geöffnet und das Filtermaterial - Ionenaustauscher und Aktivkohle getrennt. Während die Ionenaustauscher nach einem streng kontrollierten Prozess wieder zu hundert Prozent in den Kartuschen-Kreislauf eingegliedert werden, wird die Aktivkohle für andere Einsatzzwecke wiederverwertet. Die Kunststoffhüllen der Kartuschen werden zu Granulat verarbeitet und finden erneuten Einsatz in der Kunststoffindustrie. So könnten beispielsweise die Kunststoffstühle in dem Café um die Ecke Teile einer mehrfach geschredderten Filterkartusche enthalten.

Übrigens macht BRITA ihren Kunden das Sammeln verbrauchter Kartuschen sehr leicht: So bietet das Unternehmen kompakt faltbare Recyclingboxen zum Sammeln verbrauchter Kartuschen an, die kostenneutral geliefert und auf Wunsch auch wieder abgeholt werden.

Selbst zapfen - natürlich genießen
Auch die leitungsgebundenen Wasserspender von BRITA sind eine höchst nachhaltige Variante der Trinkwasserversorgung: Der Kauf von Plastikflaschen entfällt - und somit viel unnützer und schädlicher Abfall. Bei einem Unternehmen mit 100 Mitarbeitenden und einem Pro-Kopf-Verbrauch von einem Liter pro Arbeitstag kommen mehr als 500 kg Plastikmüll im Jahr zusammen. Zudem spart man sich auch die erheblichen Mengen an Öl und Strom, die für die Herstellung, den Transport und den Verkauf von Plastikflaschen anfallen. Auch auf Pfandflaschen aus Glas kann so verzichtet werden. Diese sind in ihrer Produktion nämlich noch CO2-reicher als Flaschen aus Kunststoff und haben häufig einen langen Transportweg hinter sich. Nutzer von leitungsgebundenen BRITA Wasserspendern verbessern ihre CO2 Bilanz um bis zu 86 Prozent.

Steter Tropfen höhlt den Stein
Das Bewusstsein für das Thema Nachhaltigkeit steigt immer mehr und der Schutz natürlicher Ressourcen rückt immer weiter in den Vordergrund. "Der Weltwassertag erinnert uns daran, was für ein kostbares Gut Wasser ist und dass es in unserer Verantwortung liegt, Maßnahmen zu ergreifen, um unsere Wasserressourcen zu schützen", betont Stephan Liebler, Head of Sales für den Bereich Wasserspender. Und fügt abschließend hinzu: "Wir arbeiten jeden Tag gern dafür, unseren Teil zum Schutz der Umwelt und zu einer besseren Zukunft beizutragen, indem wir auf eine verantwortungsvolle und nachhaltige Trinkwassernutzung setzen. Machen Sie mit und stellen Sie auf Ihre eigene Quelle um!"

Zur BRITA Gruppe:
Mit einem Gesamtumsatz von 656 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2021 und 2.321 Mitarbeitenden Ende 2021 weltweit (davon 1.263 in Deutschland) ist die BRITA Gruppe eines der führenden Unternehmen in der Trinkwasseroptimierung. Ihre Traditionsmarke BRITA hält eine Spitzenposition im globalen Wasserfiltermarkt. Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Taunusstein bei Wiesbaden ist durch 30 nationale und internationale Tochtergesellschaften bzw. Betriebsstätten sowie Beteiligungen, Vertriebs- und Industriepartner in knapp 70 Ländern auf allen fünf Kontinenten vertreten. Es betreibt fünf Produktionsstätten in Deutschland, Großbritannien, Italien und China. Gegründet 1966, entwickelt, produziert und vertreibt der Erfinder des Tisch-Wasserfilters für den Haushalt heute ein breites Spektrum innovativer Lösungen für die Trinkwasseroptimierung, für den privaten (Tisch-Wasserfilter, leitungsgebundene Systeme, Sprudler sowie die BRITA Integrated Solutions für Elektroklein- und -großgeräte namhafter Hersteller) und den gewerblichen Gebrauch (Lösungen für Hotellerie, Gastronomie, Catering und Vending) sowie leitungsgebundene Wasserspender für Büros, Schulen, die Gastronomie und den hygienesensiblen Care-Bereich (Krankenhäuser, Pflegeheime). Seit 2016 setzt sich BRITA gemeinsam mit Whale und Dolphin Conservation (WDC) für den Schutz der Ozeane vor Plastikmüll und damit den Schutz von Walen und Delfinen ein.

Diskussion

  Login



 
 
  Aktuelle News
  RSS-Feed einrichten
Keine Meldung mehr verpassen

09.05.2025
Die Rolle von Energieeffizienz bei der Immobilienbewertung Energieeffiziente Gebäude hingegen bieten eine höhere Investitionssicherheit

08.05.2025
Kein Abschuss von Wölfen nach dem Rasenmäherprinzip! EU-Abgeordnete Manuela Ripa (ÖDP) fordert besseren Herdenschutz statt Zerstörung von Wolfsrudeln


Kein Zusatz-Geld an Tesla und Elon Musk ÖDP-Europaabgeordnete Manuela Ripa will keine Verrechnung der Emissionsgrenzwerte mit zugekauften E-Auto-Zertifikate


07.05.2025
Baum der Gemeinschaft: Die Linde ist Heilpflanze des Jahres Rezepte und Anwendungen für Gesundheit, Kosmetik und Küche


06.05.2025
Gelebte Nachhaltigkeit - auch über die Unternehmensgrenzen hinaus Gespräch mit Andreas Keck von Paragon - Podiumsdiskussion zum Thema beim CustomerCommunicationsDay am 15. Mai in Frankfurt


Merz' Kanzlerwahl: Fehlstart ins Regierungsamt ÖDP: Neuer Regierungschef in Deutschland "kein Kanzler fürs Volk"


Mondelez International macht weitere Fortschritte bei der Umsetzung der "Snacking Made Right"-Prioritäten Veröffentlichung des "Snacking Made Right"-Nachhaltigkeitsreports für das Geschäftsjahr 2024


05.05.2025
Gentechnik-Trilog: Wahlfreiheit für Verbraucher und Betriebe sichern! Bio-Branche erinnert Politik an ihre Verantwortung

Englisches Storchendorf ausgezeichnet Störche zurück auf der Insel


Neue Branchenumfrage untersucht Arbeitssituation in der Fahrradwirtschaft Zielgruppe der Umfrage sind alle Personen, die beruflich mit dem Thema Fahrrad zu tun haben


Versäumnisse korrigieren - ohne die Energiewende zu bremsen Aus Sicht der bayerischen Erneuerbaren-Branche enthält der Koalitionsvertrag sowohl erfreuliche, als auch besorgniserregende Botschaften

04.05.2025
1200 Menschen demonstrieren in Reichling gegen Gasbohrungen in Bayern Umweltschutzorganisationen fordern von Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger den Stopp der Gas-Projekte.


03.05.2025
Weltrekord bei Militärausgaben Frieden schaffen mit immer mehr Waffen?

02.05.2025
GROHE Water Insights 2025 Deutsche sorgen sich vor Wasserknappheit und steigenden Kosten - und unterschätzen ihren Verbrauch


Vom Feld in die Tonne? Nicht mit uns! Slow Food Deutschland setzt sich für mehr Wertschätzung für Lebensmittel ein und engagiert sich mit eigenen Projekten für die Reduzierung von Foodwaste

Ressourcen für das Jahr 2025 aufgebraucht Deutsche Umwelthilfe fordert mehr Kreislaufwirtschaft im Baubereich

EWKFonds: UBA sieht 2025 von Prüfpflicht bei Mengenmeldung ab Meldefrist für Hersteller verlängert bis zum 15. Juni 2025

Die immensen Kosten des Klimawandels erfordern "Handeln statt Palavern" Naturschutzpartei ÖDP mahnt neue Regierung zu konkreter Aktion, damit Menschen und Wirtschaft nicht weiter für Fehler falscher Klimapolitik bezahlen.


30.04.2025
Richtig lüften - der Frische-Kick für die Wohnung

Umbau der Tierhaltung ist mit höheren Kosten verbunden AbL zur Äußerung des designierten Landwirtschaftsministers Rainer bezüglich der Fleischsteuer