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 Schlaflosigkeit war lange Zeit ein unterschätztes Problem. Dabei kann chronischer Schlafmangel dramatische Folgen haben. Die Statistik zeigt, wer über längere Zeit unfreiwillig die Nacht zum Tage macht, hat ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen und Misserfolg im Privat- und Berufsleben. Hinzu kommen Arbeits- und Verkehrsunfälle.
° ca. 20 bis 30 Prozent der deutschen Bevölkerung leiden unter Schlafstörungen ° bei rund der Hälfte aller Betroffenen sind die Störungen behandlungsdürftig ° Frauen sind häufiger betroffen als Männer ° ältere Männer leiden häufiger an Schlafstörungen als jüngere Menschen Es gibt Hilfe aus der Natur! Trockenextrakte aus Baldrianwurzeln sind bewährte Bestandteile von Phytopharmaka zur Behandlung von nervös bedingten Einschlafstörungen und Unruhezuständen. Melissenblätter sind in der Volksmedizin schon lange bekannt. Ihnen wird eine ausgleichende und krampflösende Wirkung nachgesagt. Johanniskraut ist unter Beachtung aller möglichen Wechselwirkungen eine gute Alternative bei depressiv bedingten Schlafstörungen. Hopfen wird eingesetzt bei Befindungsstörungen wie Unruhe, Angstzustände und Schlafstörungen. Was passiert im Schlaf? Welche Ursachen haben Schlafstörungen und wann sind diese behandlungsdürftig? Die Antworten hierzu und Produkte mit der Heilkraft des Johanniskrautes und Baldrians finden Sie in unserem Apothekenshop unter www.mein-gesundheitszentrum.de. Schauen Sie doch mal rein!
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