Zurück zur ECO-World Startseite

Haftungsausschluss
Impressum
Datenschutzerklärung
 








  Forum
 
 
HOME | Top-Nachrichten | alle Nachrichten
 Hier finden Sie laufend aktuelle Nachrichten aus dem Themenbereich Ökologie.
Stichwort    Art 
Hilfe   neue Suche  alle Pressestellen anzeigen 
Wenn Sie Meldungen zu einem bestimmten Thema suchen, steht Ihnen die Navigation links zur Verfügung. - Mit ECO-News, dem Presseverteiler der ECO-World sind Sie immer auf dem Laufenden.

 ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:  NürnbergMesse GmbH, D-90471 Nürnberg
Rubrik:Essen u. Trinken    Datum: 23.02.2001
BioFach 2001, NürnbergMesse, Abschlussbericht
Leitmesse für den Bio-Weltmarktschließt mit 25 % Besucherplus Nachfrage übersteigt das Angebot an Bioprodukten
Strahlende Gesichter bei den 24.912* Fachbesuchern (2000: 19.943) - das bedeutet ein Plus von 25 % - und 1.725* Ausstellern (2000: 1.457; +18 %) nach vier überaus erfolgreichen Messetagen der BIO FACH 2001 vom 15. bis 18. Februar im Messezentrum Nürnberg. Als Renate Künast, Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, während der Eröffnungsfeier "Öko als höchste Form des Genusses" pries und "Klasse statt Masse" forderte, war damit wohl hauptsächlich der Verzehr gemeint. Aber auch die explosiv gestiegenen Umsätze sind nach Jahren der schrittweisen Marktausdehnung ein Genuss für die Branche.

Bio - jetzt geht's richtig los!

Das Resümee der nach vier Tagen erschöpften, aber zufriedenen Aussteller der internationalen Leitmesse für Naturkost und Naturwaren war einhellig: Jetzt geht's mit Bio richtig los! Öko wird auch für Produzenten und Händler ökologischer Produkte zur höchsten Form des Genusses, da diese sich über den Absatz keine Sorgen machen müssen! Eher wird es als Problem gesehen, die extrem gestiegene Nachfrage zu befriedigen; das umso mehr, da zahlreiche Lebensmitteldiscounter auf der Messe großes Interesse an Naturkost erkennen ließen.

Über die Hälfte der 110 spanischen Aussteller auf der BIO FACH meldeten den totalen Ausverkauf ihrer Produkte. Damit ist die Vorfreude auf die nächste BIO FACH unter den Spaniern besonders groß - steht doch ihr Land 2002 im Fokus der Messe. Bereits am ersten Messetag vergriffen war ungarische Bio-Salami! Am zweiten Tag konnten auch Anbieter von Bio-Eiern keine Aufträge mehr entgegen nehmen. Bei verschiedenen Müsli-Herstellern sorgten vor allem die Einkäufer großer Supermarktketten und der steigende Export für explodierende Auftragszahlen. Groß war die Freude auch bei einem Hersteller von Fertigpizza, der nach wenigen Kontakten von einer bekannten Supermarktkette gelistet wurde.

Alle größeren Kosmetik-Anbieter durften sich über gestiegene Orders aus dem deutschen Naturkostfachhandel, der Kosmetik als wichtiges Beisortiment führt, und auch aus dem Ausland freuen. Andrea Fastenau-Ahlers, Geschäftsführerin laverana GmbH: "Die beste BIO FACH, die wir je hatten! Wir spüren eine große Offenheit für naturkosmetische Produkte, die sich vor allem seit Jahresbeginn auch in ganz deutlichen Umsatzsteigerungen auszahlt. Auf der BIO FACH hatte unser 17-köpfiges Team von der ersten Stunde an rund um die Uhr alle Hände voll zu tun. Begehrt waren unsere drei Schminkplätze, da werden wir nächstes Jahr wohl noch erhöhen..."

Zufrieden über die zahlreichen internationalen Kontakte äußerten sich die Aussteller von Textilien.

Dass die BSE-Krise tatsächlich das Ende der Landwirtschaft alten Typs eingeleitet hat, davon konnten sich die Aussteller im neuen Angebotssegment "Betriebsmittel für Bio-Höfe" überzeugen. Reges Interesse zahlreicher Landwirte bestätigt die Entscheidung, diesen Angebotsbereich künftig weiter auszubauen. Bei der allgemeinen Aufbruchstimmung ist es kein Wunder, dass zwei Drittel der Aussteller schon heute sagen: "Wir sind auf der BIO FACH 2002 wieder dabei" - so das Ergebnis der Umfrage eines neutralen Instituts.

BIO FACH - Weltmarkt für Naturkost und Naturwaren

Ihrem guten Ruf als Leitmesse des weltweit boomenden Biomarktes machte die diesjährige BIO FACH erneut alle Ehre. Das Wachstum bei Ausstellern wie Besuchern war vor allem international: Zwei Drittel der Aussteller (2000: 62 %) reisten aus dem Ausland an. Italien stellte mit 369 Ausstellern (2000: 314) vor Spanien (110) und Frankreich (78) die größte internationale Beteiligung. Über mangelndes Interesse an sizilianischen Produkten konnte Dr. Ciro Fortunato, der für die Gemeinschaftsbeteiligung der Region verantwortlich zeichnete, nicht klagen: "Die Messebeteiligung war ein Erfolg! Unsere 16 Aussteller hatten mehr Besuch als in den Vorjahren. Und die Besucher kamen besser vorbereitet auf die Messe. Mit einem Wort - das internationale Interesse an Bioqualität aus Sizilien wächst." Insgesamt beurteilen rund 90 % der Aussteller den Gesamterfolg ihrer Messebeteiligung positiv, fast alle (93 %) konnten neue Geschäftsverbindungen knüpfen.

Auch der Fachbesuch der BIO FACH 2001 war mit 29 % Auslandsanteil (2000: 25 %) deutlich internationaler. Erwartungsgemäß kamen zahlreiche Fachleute aus Italien, Österreich, der Schweiz und Belgien, aber auch aus Süd- und Mittelamerika. Fachbesucher der BIO FACH 2001 waren vor allem Inhaber von Naturkostläden und Reformhäusern, verstärkt Landwirte, Einkäufer aus dem konventionellen Lebensmitteleinzelhandel und immer mehr Lebensmittelproduzenten und konventionelle Verarbeiter, die sich über den Biomarkt informierten, um eventuell Naturkost in ihr Programm aufzunehmen.

Im Mittelpunkt des Besucherinteresses (Mehrfachnennungen möglich) stand natürlich mit 71 % die Naturkost. Mehr als ein Drittel der Fachbesucher informierte sich über die aktuellen Entwicklungen im Bereich Naturkosmetik; ebenfalls ein Drittel interessierte sich für Angebote im Bereich landwirtschaftliche Produktion und Verarbeitung. Alle Besucher (99 %!) waren mit dem Messeangebot zufrieden. Sie erwarten (85 %) ein weiteres Anziehen der Biokonjunktur. Schon in den letzten Monaten bescherte das Umdenken der Verbraucher und der Landwirtschaftspolitik den 5.000 Naturkostläden und Reformhäusern sowie vor allem den 130 Bio-Supermärkten in Deutschland Umsatzsteigerungen von über 30 %. Bei Tofu und Fleisch lagen diese oft noch weit darüber.

Regen Zuspruch fand das hochkarätig besetzte Kongressprogramm der BIO FACH. In rund 100 Veranstaltungen informierten sich 3.800 Fachbesucher u. a. über die neuesten Studien und Zahlen zum europäischen Biomarkt, Trends in Supermärkten und im Fachhandel, neue Richtlinien für die Zertifizierung oder die Umstellung auf Öko-Landwirtschaft.

Naturkost: Höchste Form des Genusses
Schwerpunkt der Messe war eindeutig Naturkost mit fast Dreiviertel des Angebots. Rund 10 % der Aussteller präsentierten Naturkosmetik, Düfte, Wasch- und Reinigungsmittel. Landwirtschaftsbedarf, weitere Naturwaren wie z. B. Textilien und Dienstleister ergänzten das Angebot.

Bei der Naturkost setzte sich der Trend zu Premiumprodukten fort. Was beispielsweise die Spitzenköche der Eurotoques-Vereinigung täglich in Halle 5 aus hochwertigen Zutaten zauberten, fand höchste Anerkennung des Fachpublikums. Frische und verarbeitete Früchte, Gemüse, Milchprodukte, allein Käse in unglaublicher Sortenvielfalt, Fleisch, Wurst, Backwaren, Süßigkeiten, Weine - die BIO FACH präsentierte sich als Messe für Gourmets. Ob weißer Balsamico oder eingelegte Oliven aus Italien, feiner französischer Käse oder - ganz neu auf der BIO FACH - Forellen und Saiblinge aus deutscher ökologischer Aquakultur, die Facheinkäufer setzten auf den guten Geschmack. Das galt natürlich ganz besonders dort, wo die begehrten Preise der BIO FACH vergeben wurden.

Bio-Wein und Produkte des Jahres in hoher Qualität
Als größte Öko-Weinmesse der Welt mit diesmal 112 Ausstellern prämierte die BIO FACH den "Bio-Wein des Jahres". Diese Weine können sich inzwischen mit den besten Gewächsen aus herkömmlicher Erzeugung messen. Fast erwartungsgemäß kamen auch diesmal die besten Rotweine aus Italien und Frankreich. Bei den Weiß- und Dessertweinen schlugen sich deutsche Ökowinzer hervorragend und durften sich über vier Preise freuen. Alle teilnehmenden Weine wurden im Weindorf in Halle 5 ausgestellt und ausgiebig degustiert.

Gut beraten war, wer vor seinem Besuch im Weindorf einen Stopp an der Olivenöl-Bar in Halle 3 eingeplant hatte. 132 Aussteller von Speiseölen, darunter allein 65, die sich auf Olivenöl spezialisiert haben, präsentierten auf der BIO FACH diese natürliche Köstlichkeit. Eine gut sortierte Olivenöl-Speisekarte verführte zum Probieren der Öle aus verschiedenen Ländern und Regionen, die so unterschiedlich schmecken können, wie man es sonst nur vom Wein kennt.

Unter 166 Neuheiten, darunter 104 Bewerber um den begehrten Titel "Produkt des Jahres", hatte die Jury die Qual der Wahl. In den fünf Kategorien Naturkost, Convenience/Süßwaren, Getränke, Naturwaren und Naturkosmetik wurden jeweils zwei Auszeichnungen vergeben. Auch hier ganz deutlich der Trend zur Feinkost: Prämiert wurden u. a. edle Leckereien wie Schoko-Crème-Liqueur oder Vollmilch-Nuss-Schoko-lade. Wer es eher deftig mag, darf sich z. B. auf Räucher-Forelle freuen und seinen Salat mit weißem Balsamico verfeinern.

BIO FACH Japan: 13.-15. Dezember 2001, Tokio
Eine Marktabfrage von Nürnberg Global Fairs, einem Tochterunternehmen der NürnbergMesse, unter den Ausstellern der BIO FACH 2001 brachte Gewissheit: Gut die Hälfte der befragten Unternehmen sieht Japan und die USA als wichtige Zukunftsmärkte für Naturkost und Naturwaren. Doch selbst aktiv auf diesen Wachstumsmärkten mit Exporten oder eigenen Vertriebspartnern sind bisher nur wenige Firmen. Um neue Vertriebswege zu erschließen, ist eine Messebeteiligung in den entsprechenden Ländern der richtige Weg; die Zusammenarbeit mit starken Partnern beste Erfolgsgarantie.

Starke Partner hat Nürnberg Global Fairs in der IFOAM, International Federation of Organic Agriculture Movements. Der weltweite Dachverband der biologischen Landbaubewegung mit über 700 Mitgliedsorganisationen in 105 Ländern und Schirmherr der BIO FACH fördert die internationalen Aktivitäten von Nürnberg Global Fairs auf vielfältige Weise. An erster Stelle stehen: profunde Marktberatung, Unterstützung der Aussteller- und Besucherakquisition, Information über gemeinsame Messevorhaben in den IFOAM-Publikationen, Beratung bei der Auswahl möglicher Fokusländer und Organisation von parallel zur Fachmesse stattfindenden Symposien oder Seminaren.

Die Verhandlungen von Nürnberg Global Fairs mit japanischen Partnern verliefen erfolgversprechend. Die Verträge sind bereits unter Dach und Fach: Die BIO FACH Japan findet vom 13. bis 15. Dezember 2001 in Tokio statt. NürnbergMesse, Nürnberg Global Fairs und IFOAM sind Garanten dafür, dass die BIO FACH Japan den hohen Qualitätsansprüchen der Nürnberger Leitmesse gerecht wird.

Bernward Geier, Geschäftsführender Direktor der IFOAM: "Diese Zusammenarbeit erschließt unseren Mitgliedern neue Kommunikationsforen und damit Absatzmöglichkeiten in globalen wie lokalen Zukunftsmärkten. Was uns ganz wichtig ist: Die strengen Zulassungskriterien der BIO FACH Nürnberg - entscheidende Erfolgsgarantie der internationalen Leitmesse - gelten ebenso für die BIO FACH Japan."

Nachfrage bestimmt Wachstumstempo des Biomarktes
In den vergangenen zehn Jahren ist allein der europäische Biomarkt durchschnittlich um 25 % jährlich gewachsen. Dies deckt sich mit den Ergebnissen der Studie des International Trade Center der UNCTAD/WTO in Genf von Ende 1999. Die Studie sagt bis zum Jahr 2005 einen Bioanteil an den nationalen Lebensmittelmärkten entwickelter Länder von 5 bis 10 % und damit ein jährliches Wachstum des Biomarktes um mindestens 20 % voraus. Die Anbauflächen in Europa haben sich zwischen 1998 und 1999/2000 um fast 900.000 auf über 3,5 Mio. Hektar kräftig ausgedehnt. Gleiches gilt für die Zahl der Öko-Bauernhöfe, die sich in der EU seit 1992 auf 105.657 verdoppelte.

Mit gut 450.000 Hektar ökologisch bewirtschafteter Fläche (das sind ca. 2,5 % der Gesamtanbaufläche) und rund 10.400 Biohöfen belegt Deutschland bei der Erzeugung nach Italien und Großbritannien Platz 3, stellt aber den mit Abstand größten Absatzmarkt für Bioprodukte in Europa. Tatsächlich ist der Biomarkt heute ein echter Nachfragemarkt, der in Deutschland zwischen 1999 und 2000 ein Wachstum von 20 % erreichte. Experten schätzen, dass Bioprodukte einen Marktanteil von 3 % am deutschen Lebensmittelmarkt erobert haben. Dies entspricht gegenüber 1999 einem Zuwachs von 0,5 % und damit einer Marktaus-dehnung um 1,25 Mrd. DM (= ? 639 Mio.). Bei einem Gesamtumsatz im deutschen Lebensmittelmarkt von ca. 250 Mrd. DM (= ? 128 Mrd.), hat der Biomarkt ein Volumen von ca. 7,5 Mrd. DM (= ? 3,83 Mrd.).
Der Großteil der Bio-Produkte (46 %) geht in Deutschland traditionell über die Ladentische der Naturkostläden und Reformhäuser. Allerdings zieht der konventionelle Lebensmitteleinzelhandel teilweise mit Bio-Eigenmarken kräftig nach und liegt derzeit bei 26 %. Direktvermarkter machen 19 % und Gastronomie/Großverbraucher 9 % des Umsatzes.

"Der Verlauf dieser ersten BIO FACH unter Eigenregie der NürnbergMesse hat unsere Erwartungen deutlich übertroffen", freut sich Geschäftsführer Bernd A. Diederichs. "Mit dem Kauf der Messe vor zehn Monaten haben wir in einen Zukunftsmarkt investiert, der sich rasant entwickelt. Für die BIO FACH 2002 - vom 14. bis 17. Februar im Messezentrum Nürnberg - ist bereits eine zusätzliche Halle reserviert. Mit einem Wort: In Sachen Biomarkt stehen auch bei der NürnbergMesse alle Signale auf Grün!"


* Aussteller- und Besucherzahlen (neue Richtlinien ab 2001) werden von der FKM, Gesellschaft zur freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen, Köln, geprüft und testiert.



Detaillierte Informationen zur BIO FACH 2001 und Fotos auch zum "Produkt des Jahres" für Journalisten unter www.pressonly.de



Diskussion

  Login



 
 
  Aktuelle News
  RSS-Feed einrichten
Keine Meldung mehr verpassen

26.03.2024
Deutschland summt!-Pflanzwettbewerb 2024: Jetzt Bienenoase gestalten, Aktion dokumentieren und mit etwas Glück Geld- und Sachpreise gewinnen. Alle können mitmachen!


Nachhaltig schön gestalten: Prima Klima für den Außenbereich Kann stellt schon seit 2022 seine Pflastersteine, Außenplatten oder Mauerelemente zu 100 Prozent CO2-neutral her.


Econocom startet "Impact": Ein digitales Medienangebot, das das CSR-Engagement der Gruppe vorstellt


Sticker Gizmo wählt NatureFlexT als erneuerbares und kompostierbares Facestock-Material für seine Etiketten Der britische Etikettenhersteller entschied sich für Etiketten aus NatureFlex aufgrund ihrer Vielseitigkeit, Bedruckbarkeit und Nachhaltigkeit.


25.03.2024
"Generationenkapital": Kritik an fehlenden Klima- und Menschenrechtsvorgaben Kritische Aktionär*innen vermissen verpflichtende nachhaltigkeits- und menschenrechtsbezogene Anlagekriterien.

Gentechnik-Deregulierungspläne ohne wissenschaftliche Grundlage EU-Rat muss Fehlentscheidungen des Europaparlaments korrigieren

Beurteilungswert für Weichmacher in Urin festgelegt HBM-Kommission am Umweltbundesamt veröffentlicht Stellungnahme

Mit TÜV SÜD Akademie CSRD-Manager werden Modulare Ausbildung zur Nachhaltigkeitsberichterstattung nach CSRD


Innovatives urbanes Wohnen mit Biome: Wie individuelles Design und systematisierter Holzbau die Zukunft gestalten


24.03.2024
Als schönste Werkstatt Deutschlands mit dem Preis "Meine wunderschöne Werkstatt" von der Jury der Fachzeitschrift dds ausgezeichnet Das ist gut für die Suche nach einer Nachfolgerin oder einem Nachfolger


Newsletter 203 mit übrigem Sideboard aus Kirschbaum Meenzer Küche; Sideboard übrig; Utes Tipps zum perfekten Schlafplatz; Kompletteinrichtungsbeispiel seit 1991; Musikerschreibtisch; Nataschas Praktikum; Teppich und Tablett


23.03.2024
Krieg gegen unseren Planeten Erde! Das Militär zerstört die Lebensgrundlagen der Menschheit

22.03.2024
Die Verdrängungsgesellschaft Sind wir noch zu retten?

"Erderhitzung hat enorme Auswirkungen auf Zustand der Gewässer" Klimaschutzministerin Katrin Eder zum Weltwassertag

Falsche Zugeständnisse zu Lasten der Artenvielfalt Greenpeace-Stellungnahme zum Wachstumschancengesetz und der Protokollerklärung zur Entlastung der Landwirtschaft

Stepenitz zur Flusslandschaft der Jahre 2024/25 ausgerufen Naturnahe Flüsse sind wichtig für den Arten- und den Klimaschutz


Gewässertyp des Jahres 2024 - Flaches Küstengewässer der Ostsee Beliebtes Urlaubsgewässer in keinem guten Zustand


Hans-Hohenester Preis: "Ihr seid der Top-Nachwuchs im Ökolandbau!" Erstmalig verliehen: Hans-Hohenester-Preis für herausragende Meisterarbeiten im Ökolandbau


Eier bewusst genießen - nicht nur zu Ostern VERBRAUCHER INITIATIVE über gesundheitsfördernde Ernährung


21.03.2024
Wasserstoff nicht verheizen Verbände appellieren an Deutschlands Bürgermeister:innen