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Bauen   
Gütesiegel für Bauprodukte auf dem Prüfstand
Die Öko-Label des Kölner eco-Umweltinstitutes sind unter den Besten.
Köln. "Öko-Gütesiegel halten oft nicht das, was sie versprechen. Das gilt leider vor allem für die, die am meisten verbreitet sind. Doch Masse hat hier nichts mit Klasse zu tun", erklärt Geschäftsführer Dr. Frank Kuebart vom Kölner eco-Umweltinstitut. Ein Test der wichtigsten Gütesiegel für Bodenbeläge sowie für Tapeten, Wand- und Deckenverkleidungen der Fachzeitschrift Öko-Haus hat genau das ergeben. Das Fazit der Tester: "Nur wenigen Öko-Labeln kann der Kunde wirklich vertrauen."

Dr. Kuebart kann sich allerdings freuen. Unter den besten acht Gütesiegeln sind alle vier des eco-Umweltinstitutes. Insgesamt wurden 24 Logos unter die Lupe genommen. Sowohl das eco-Zertifikat für Tapeten, Raufaser und Zellulose-Wandbeläge als auch die für textile Bodenbeläge, Bodenbeläge aus Kork sowie aus Massivholz, Fertigparkett und Echtholz gehören zu den besten Gütesiegeln, die derzeit in Deutschland vergeben werden.

Ebenfalls gut abgeschnitten haben einige Logos des Österreichischen Institutes für Baubiologie und -ökologie (IBO) und des TÜV Süddeutschland. Um ihre Kraft zu bündeln, werden jetzt die Gütesiegel dieser strengeren Institute mit denen des eco-Umweltinstitutes in einer Art Dachmarke, der Arbeitsgemeinschaft "ecoNcert", eingehen. "Wir planen, dass dieses Zeichen schon in kurzer Zeit zu einem anerkannten europäischen Qualitätszeichen für ökologische Bauprodukte wird", so Dr. Kuebart.
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Quelle: eco-Umweltinstitut GmbH, D-50677 Köln
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