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Energie   
Wenn der Sommer ausfällt
Solarwärmeanlagen machen Sonnenbaden ohne Sonne möglich
Hamburg, 04.08.2000. Besitzer von Solaranlagen können sich freuen. Auch in diesem Sommer genießen sie die Kraft der Sonne in vollen Zügen. Denn die Solarwärmetechnik ist so ausgereift, dass über die Sommermonate der Warmwasserbedarf mit einer Solarwärmeanlage zu 100 Prozent gedeckt werden kann - gleichgültig, ob's ein verregneter oder Jahrhundertsommer ist. Effiziente Speichersysteme machen es möglich. Selbst nach einem Dauerguss von drei Tagen kann noch eine Dusche mit sonnengewärmten Wasser genossen werden. Denn Solarwärmeanlagen wandeln nicht nur die direkte sondern auch die diffuse Strahlung der Sonne an wolkigen Tagen äußerst effizient in Wärme um.

Moderne Elektronik sorgt dabei für einen sicheren Betrieb. Sollten Besitzer von Solaranlagen in der Ferienzeit doch lieber dem Sommer in den Süden folgen - kein Problem. Eine Solaranlage ist so konstruiert, dass nichts passiert, auch wenn die Wärme nicht abgenommen wird.

Kostenlose, umfassende Informationen zur Solarwärme bietet die bundesweite Kampagne "Solar - na klar!" unter der Hotline 0180/500 18 71. Verbraucher erhalten ein Solarvideo, eine Informationsbroschüre sowie eine Liste mit Handwerksbetrieben in Wohnortnähe. Alle Informationen, eine übersichtliche Darstellung der vielfältigen Fördermöglichkeiten für Solarwärmeanlagen und nützliche Links und Tipps gibt es auch im Inter-net unter www.solar-na-klar.de.

Egal wie der Sommer ist, wer eine Solarwärmeanlage besitzt, kann bei jedem Wetter ein Sonnenbad nehmen, auch wenn's nur in der heimischen Badewanne ist.

"Solar - na klar" ist die bisher größte bundesweite Informationsaktion für die Nutzung von Solarwärme. Maßgeblich gefördert wird die Kampagne durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU). Zu den Trägern und Förderern von "Solar - na klar!" gehören neben B.A.U.M. der Bund Deutscher Architekten (BDA), der Bundesverband Solarenergie (BSE), der Deutsche Fachverband Solarenergie (DFS), die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS), der Deutscher Großhandelsverband Haustechnik e.V. (DGH), der Deutsche Naturschutzring (DNR) und der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). Als wichtiger Kooperationspartner und Sponsor konnte die Ruhrgas AG gewonnen werden. Die Allianz Umweltstiftung unterstützt "Solar - na klar!" mit dem Projekt "SolarSchulen 2000" und finanziert circa 100 Solarwärmeanlagen für ausgewählte Schulen.

Ihre Ansprechpartner bei B.A.U.M.
Bundesdeutscher Arbeitskreis für
Umweltbewußtes Management e. V.
Dr. Maximilian Gege
Geschäftsführender Vorstand
Osterstraße 58
20259 Hamburg

Unternehmenskommunikation:
Helge Weinberg (Leitung)
Kathrin Maschke
Telefon:
(040) 49 07 - 11 14 / - 14 93
Telefax: (040) 49 07 - 11 99
E-mail:
Helge.Weinberg@BAUMeV.de
Kathrin.Maschke@BAUMeV.de

Bildmaterial und das Logo der Kampagne "Solar - na klar!" können Sie kostenlos als Datei (JPEG in hoher Auf-lösung) aus unserer Bilddatenbank im Internet übernehmen und für Pres-sezwecke verwenden. Adresse, Kennwort und Infos zum Download erhalten Sie bei B.A.U.M., Frau Kathrin Maschke, Tel. 040-4907-1493.

 
Quelle: Solar - na klar! Die Solarkampagne, D-20259 Hamburg
http://www.solar-na-klar.de
Helge.Weinberg@BaumEv.de
    

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