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Energie   
Die Sonne als Arbeitgeber
Existenzgründung mit einem starken Partner Franchising als Geheimwaffe im Kampf um den Kunden!
Vier Anläufe hatte Thomas Schultz bei verschiedenen Banken gebraucht, als es beim fünften Mal endlich klappte: Das langersehnte Darlehn zur Gründung seines eigenen Unternehmens. Viel Kraft und Nerven hatte der 38-jährige auf seinem Weg durch die Banken und Institutionen investieren müssen. Aber unter dem Strich war es nicht umsonst - und er war auch nicht allein. Thomas Schultz ist einer von etwa 3.500 Franchise-Partnern in insgesamt rund 800 Franchise-Systemen, die 1999 deutschlandweit in den verschiedensten Branchen gestartet sind.

Mit anderen Worten, er hatte einen starken Partner im Hintergrund: In diesem Falle war es Solar Direct, ein junges Franchise-System, das bereits an über 20 Standorten in Deutschland vertreten ist und innovative Haustechnik wie Gas-Brennwert-Techik, Solarwärme, Solarstrom, Regenwassernutzung und Energieberatung anbietet.Mit Hilfe dieses Franchise-Gebers, dessen Zentrale in Köln beheimatet ist, gelang es dem studierten Ingenieur für Maschinenbau, Energie- und Umweltschutztechnik den dornigen Weg in die eigene Selbstständigkeit zu gehen. Neben der Geschäftsidee lieferte Solar Direct auch eine umfassende Unterstützung vom Start weg:
Standortanalyse, Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Aufstellungen über Arbeitsmittel und notwendige Ausrüstung des Betriebes, Werbevorschläge zur Eröffnung, Fachschulungen und vieles mehr konnte der Existenzgründer bei der Zentrale in Köln abrufen, ohne selbst alles noch einmal für sich erfinden zu müssen.

Dass dies noch keine Gewähr dafür ist, dass sofort die erste Bank bereitwillig Existenzgründungskapital zur Verfügung stellt, zeigt:
Auch Franchise-Unternehmer stehen mittendrin in der Existenzgründerrealität.
Trotzdem hat dem Hamburger Existenzgründer der Umstand geholfen, dass mehr als ein Dutzend Partner vor ihm bereits den Weg durch die Banken erfolgreich gegangen waren. Das Argument einer erprobten und bewährten Geschäftsidee stach letztlich und überzeugte seine heutige Hausbank, die xy-Bank. Schon immer hatte sich der heutige Solar Direct Partner gewünscht, selbständig zu sein. Doch fehlte ihm der Mut und eine zündende Idee.

Doch nach fünf Jahren Studium und bereits sieben Jahren Berufstätigkeit war ihm klar, dass er in Zukunft sein eigener Herr sein, und nur noch für sich arbeiten wollte. Auf der Suche nach Gründungsmöglichkeiten und Ideen stieß er bei seiner Suche im Internet auf SolarDirect.
Bei einem darauffolgenden Informationstag in Köln lernte er die drei Solar Direct-Geschaftsführer Markus Schmerbeck, Andreas von Meer und Winfried Owtscharenko kennen und war sofort angetan. Nicht nur die Chemie stimmte, auch die Leistung: Ein Marketing-Paket, Schulungen, Einkaufsvorteile, betriebswirtschaftliche wie fachliche Betreuung jederzeit und bereits eine 20 Mal erprobte Idee gaben den Ausschlag. Auch Wettbewerber nahm er unter die Lupe, befand diese aber in der Unterstützung als zu schwach. "Bei meiner Recherche stellte ich fest, dass alternative Konzepte vor allen Dingen ihre Produkte loswerden wollten", betont Thomas Schultz.

Insbesondere den Erfahrungsaustausch bei Partnertreffen, Incentives oder am Telefon mit den anderen Partnern, schätzt er sehr. "Informationen und Wissenswertes werden bei uns im System sehr schnell umgeschlagen."
Auf diese Weise werden Erfahrungen mit bestimmten Produkten und Prozessen um einVielfaches schneller gemacht und akkumuliert. Nicht zuletzt dieser Erfahrungspoolmacht einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil im Markt aus.

Auch die Schulungen am Produkt gehören dazu, die jedem einzelnen Partner später die Sicherheit geben, den eigenen Kunden optimal beraten zu können. Und wenn gar nichts mehr geht, gibt es immer noch die Hotline der Systemzentrale in Köln und damit die Gewähr einer schnellen Problemlösung im Sinne des Kunden. Die Vorteile von Franchising liegen also auf der Hand. "Kein Partner muß sich Gedanken um eigene Werbekonzepte, Marketing oder Einkauf machen", betont Schultz. Denn ineinem funktionierenden Franchise-System halten die Experten der Zentrale dem Franchise-Nehmer den Rücken frei.
Als Franchise-Partner erfüllt der passionierte Rotweintrinker und Koch; genau die Kriterien, die sich Solar Direct-Gründer Markus Schmerbeck auch für seine Partner wünscht: nämlich Vertriebsstärke und einen technischen Hintergrund.

Erste vertriebliche Sporen verdiente sich derIngenieur, der zuvor bereits Lehrenals Tischler und Luftfahrzeugmechaniker absolvierte, im Vertrieb von Fassaden imkonstruktiven Metallbau. Als Projekt- und Bauleiter hat er weitreichende Erfahrungen im Überzeugen und Betreuen von Kunden sammeln können. Daher weiß der gebürtige Lübecker, dass die Akquisition am Anfang besonders schwer ist. Aber das hält Thomas Schultz nicht davon ab, sich ehrgeizige Ziele zu setzen: Sostrebt er ein lineares Wachstum für seinen Betrieb an und zwei weitere Mitarbeiter für das laufende Jahr. Um diese Ziele zu erreichen stellt er die Kundenorientierung an oberste Stelle: Jede dritte Woche führt er Freitags und Samstags kostenlose Workshops durch, in denen sichHausbesitzer und -bauer über Solarthemen informieren können, und demonstriert wie sie die Sonne anzapfen können, um Wasser zu erwärmen oder Strom zu erzeugen. "Das schlagende Argument", so Schultz, "ist dabei immer wieder, dass die Sonne uns definitiv keine Rechnung schickt und mindestens noch 5 Milliarden Jahre scheint. Fossile Brennstoffe sind bereits im übernächsten Jahrzehnt aufgebraucht."

Kontakt bei:
ADVISA, Wirtschaftskommunikation GmbH, Monheim am Rhein
Tel.: 02173 / 9 66 55 Fax: 02173 / 96 65 65 e-mail: advisa@t-online.de

 
Quelle: Solar Direct Haustechnik GmbH, D-50769 Köln
http://www.solardirect.de
systemzentrale@solardirect.de
    

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