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Energie   
Die Vorteile liegen auf der Hand: Eine Spitzen-Chance für Existenzgründer und Umsteiger aus der SHK-Branche
Vorteile eines Großunternehmens nutzen - Flexibel und schnell reagieren
Das rot-grüne Regierungsbündnis in Bonn kündigt den schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie an. Im gleichen Zuge gewinnt die Solartechnologie und die umfassende Energieberatung deutlich an Bedeutung. Dies freut besonders den Gründer der Solar Direct Haustechnik GmbH. Denn mit seinem Konzept Solar-Betriebe bundesweit aufzubauen, kommt der Kölner Unternehmer gerade zum richtigen Zeitpunkt in einen zukunftsträchtigen Markt hinein. Das vor zwei Jahren gegründete Unternehmen versteht sich als ökologische Alternative im handwerklich organisierten Heizungs- und Sanitärmarkt. Solar Direct baut dabei in seiner Expansion auf selbständige Partner, die in einer Handwerkskooperation zusammengefaßt sind.

Bereits über 20 Partnerbetriebe, 1998 waren es gerade einmal sechs, gehören mittlerweile seinem Verbund an. Damit konnte das Kooperationsystem mit der Zentrale in Köln seine Präsenz in Deutschland mehr als verdreifachen. Ende 2000 will Gründer Markus Schmerbeck insgesamt 45 Partner im System haben. Geplant ist, daß in der Endausbauphase der Kunde bundesweit auf 200 innovative Haustechnik-Betriebe zurückgreifen kann.
Auch der Gruppenumsatz konnte deutlich gesteigert werden: Lag der Gruppenumsatz 1998 noch unter der Millionengrenze, so hat der Verbund bereits zum Halbjahr 1999 den Umsatz auf 5 Millionen Mark fast verzehnfachen können. Schmerbeck rechnet daher in diesem Jahr mit einem zweistelligen Millionenergebnis. Aber nicht nur der Vertriebsweg ist neu, sondern auch das Produktmix.
Seine im Franchising organisierten Partner-Betriebe bieten bundesweit Solarwärme, Solarstrom, Regenwassernutzung und Energieberatung an. Dabei werden neben Solaranlagen aber auch konventionelle Produkte der Heizungs- und Sanitärtechnik angeboten. Mit diesem ausgewogenen Produktportfolio kommt der Solar Direct-Partner nicht wie viele Mitbewerber im Solarmarkt in die Verlegenheit, auf günstige Förderbedingungen warten zu müssen. Solar Direct sucht dabei Kooperationspartner, die die Zeichen der Zeit erkannt haben und sich in einen zukunftsträchtigen Markt neu positionieren möchten. Insbesondere für Elektromeister oder Heizungs- und Sanitärhandwerker bietet sich das Kooperationssystem zum "Umsatteln" hervorragend an. Der zukünftige Partner sollte eine betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse und Vertriebstalent haben.
Auch Existenzgründern wird im übrigen der Einstieg ins System ermöglicht, wenn sie den entsprechenden technischen Hintergrund besitzen.

Die Vorteile seiner Kooperation beschreibt Solar Direct-Gründer Markus Schmerbeck so: "Das Erfolgsrezept des Solar Direct-Verbundes besteht in einem Vorteils-Mix aus perfektem Marketing, geringen Kosten für die Solar Direct-Betriebe, großem Know-how-Vorsprung und - für den Partner besonders interessant - aus dem Niederlassungsschutz für jeden einzelnen Betrieb."
Im Verbund kann sich außerdem jeder Partner aufs Verkaufen konzentrieren während die Zentrale sich um die Konzeption eines bundesweiten Marketings oder aber um die Forschungs- und Entwicklungsarbeit kümmert. Gerade die Einbindung eines lokalen Betriebes in ein überregionales Netz setzt personelle Ressourcen frei, die dem Kunden letztlich zugute kommen.

Der entscheidende Vorteil des Franchise-Systems ist also: Partner können wie in einem Großunternehmen auf Stabsstellen zurückgreifen, bleiben aber klein, flexibel und kundenorientiert.
Einzelne Handwerksbetriebe haben nämlich zumeist keine Zeit, sich um ein strategisches Marketing zu kümmern oder neue marktgerechte Problemlösungen zu erarbeiten. Dabei werden auch neue Konzepte zur Kundenansprache immer wichtiger. Ein Thema, das in diesem Zusammenhang zu schaffen macht, ist die Kundenzufriedenheit: So befragte das Ifo Institut beispielsweise 500 Verbraucher nach Handwerksleistungen. Ergebnis: Rund die Hälfte beschwerten sich über Pfusch und mangelhaften Service und schlechte Beratung. Der Handlungsbedarf in der Nahtstelle zum Kunden ist also groß.

Beratungsintensität nimmt zu

Die Betreuung des Kunden ist heute schon aufwendiger denn je weiß Markus Schmerbeck: "Der Kunde möchte heutzutage sehr genau wissen, welche Möglichkeiten der Energie- und damit Kosteneinsparung machbar sind. Daher werden unsere Partner auch immer wieder zur Finanzierung und den Fördermöglichkeiten von Solaranlagen befragt." Das heißt, der Handwerker muß nicht nur technologisch fit sein, sondern sollte seinen Kunden auch die aktuellen Förderprogramme präsentieren können. Dabei muß er kein Übermensch sein, denn: Um diesen Service bieten zu können, stellt die Kölner Zentrale natürlich auch dieses Wissen zielgenau seinen Partnern zur Verfügung.
Weiterhin kann die Kooperation auf eine eigene Akademie zurückgreifen, in der den Partnern Fachthemen vermittelt werden.

Die Konditionen des Solar Direct Systems:

Investitionssumme: 50.000 bis 150.000 Mark
Laufende Gebühr: 5 Prozent vom Nettoumsatz
Einstiegsgebühr: 48.000 Mark
Durchschnittlicher Jahresumsatz: 210.000 Mark pro Mitarbeiter

Beste Zukunftsperspektiven

Die Kölner Zentrale scheint mit der Zukunftstechnologie und einem umfassenden Informationskonzept den richtigen Mix gefunden zu haben. Gerade die Zusammenfassung einzelner Betriebe unter einem Marken-Dach ermöglicht einen effektiveren Marktauftritt. So lohnt sich bei einer bundesweiten Kooperation entsprechend die bundesweite Werbung über Anzeigenschaltungen und Buchung von überregionalen Sendezeiten.
Der clevere Handwerksverbund wird sich mit zunehmender Größe eine immer dickere Scheibe vom attraktiven Markt abschneiden. Insbesondere der Markt für Sonnenenergie zur Warmwassergewinnung wächst derzeit verstärkt. Seit 1995 legt der Markt für solarthermische Anlagen mit Wachstumsraten von 20 bis 30 Prozent an der Spitze. Bis zum Jahr 2003 sollen weitere 400.000 Hausdächer mit Solaranlagen zur Warmwassererzeugung ausgestattet werden.
Ein Zukunftsmarkt, der sich seit Anfang der neunziger Jahre zum Markt mit überdurchschnittlichen Zuwachsraten entwickelt. Im Mittelpunkt steht dabei das solarunterstützte Heizen - eine alternative Energienutzung, die für Bauherren besonders wegen der vielfältigen kommunalen und landesweiten Fördermittel attraktiv ist.


Solarthermische Anlage - Konzept mit Zukunft

Experten schätzen, daß die Wachstumsraten auch künftig bei 25 Prozent jährlich liegen werden. Bei diesem Wachstumstempo werden durch die Installation von Sonnenkollektoren zur Warmwassergewinnung bis zum Jahre 2010 sieben Millionen Tonnen Kohlendioxyd eingespart. Wird dieses Ziel erreicht, werden 0,7 Prozent der heutigen Emissionen vermieden. Denn ein Drittel des deutschen Energieverbrauchs entfällt auf Warmwasserbereitung und Raumheizung. Allein für das warme Wasser werden rund sechs Prozent der jährlich verbrauchten Energiemassen benötigt. Der Einsatz erneuerbarer Energien am Gesamtaufkommen in Deutschland ist noch steigerbar. Derzeit sind es erst rund 2 Prozent. Nach Einschätzung des Bundesumweltministeriums kann der Anteil erneuerbarer Energien bei der Stromerzeugung in Deutschland bis zum Jahr 2010 verdoppelt werden.

Die Partnerschaft

Die Marktchancen können jedoch nur Unternehmen ausschöpfen, die bei dem rasanten technologischen Wandel ihr fachliches Niveau halten können. Ein Vorsprung im Tempowettbewerb gibt es letztlich nur, wenn die einzelnen Partner permanent geschult werden, damit sie einen Expertenstatus erlangen und über ihre exzellente Arbeit durch die unbezahlbare Mund-zu-Mund-Propaganda weiter empfohlen werden. Solide Ausführung bei der Anlageninstallation ist die Basis für die Schaffung einer vom Kunden akzeptierten Marke.

Das Ausbildungsprogramm

Das Solar Direct-Ausbildungsprogramm ist in eine Startausbildung und ein ständiges Angebot an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen unterteilt, um ein gleichbleibend hohes Trainingsniveau zu garantieren.

Startausbildung

Die Startausbildung, die zu Beginn der Franchise-Kooperation durchgeführt wird, hat das Ziel, den neuen Franchise-Partner soweit zu schulen, daß er anschließend seinen eigenen Fachbetrieb führen und mit Akquisition und dem Verkauf beginnen kann.

Die Startausbildung hat eine Dauer von drei Tagen und ist wie folgt aufgebaut:

 Einführung in die Abläufe und Funktionen der Solar Direct-Systemzentrale
 Grundlagen der Akquisition und Vertriebsschulung
 Technische Vertriebsschulung
 Grundlagen und Einführung in die Technik und Anlagenkonzepte

Fort- und Weiterbildung

Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen werden kontinuierlich angeboten. Die Maßnahmen werden sowohl im technischen als auch im administrativen Bereich angeboten.

Übersicht Schulungen in 2000:
- Vertriebsschulung
- Thermische Solaranlagen
- Solartechnik für kleine Low-Flow-Anlagen und Solar-Brennwert-Zentrale (Produktschulung Solvis)
- Workshoptraining

- Brennwerttechnik (Produktschulung)
- Softwareschulung
- Regenwassernutzung / PV-Inselsysteme
- Bausatztechnik
- Photovoltaik




Weiterentwicklung des Systems

Aber auch im laufenden Geschäft ergeben sich für den einzelnen Partner vielfältige Vorteile in der Zusammenarbeit eines großen Verbundes. So kann jeder der Partner auf

- professionelles Marketing
- Einkaufsvorteile, um günstiger einzukaufen, als der niedergelassene Handwerksbetrieb
- Niederlassungsschutz und
- Erfahrungsaustausch mit anderen Partnern beispielsweise im Rahmen von Erfahrungsaustausch-Tagungen zurückgreifen.

Neben der Optimierung der betrieblichen Abläufe steht für Solar Direct-Gründer Schmerbeck die Sortimentsoptimierung und der Know-how-Transfer oben an. Eine enge Kooperation mit anerkannten Forschungsinstituten wie das Solarinstitut Jülich oder das Fraunhofer-Institut Solare Energiesysteme in Freiburg belegt dies. Selbstverständlich ist Solar Direct auch Mitglied in Fachverbänden, wie der Deutschen Gesellschaft für Sonne, Energie oder Europäische Sonnenenergie-Vereinigung, dem Deutschen Fachverband für Solartechnik und dem Deutschen Franchise Verband.

Auf diese Weise sind die Partner im Solar Direct-Verbund optimal in ein Netzwerk von Know-how-Trägern und Kompetenz-Zentren eingebettet und für den Tempo-Wettbewerb bestens gerüstet.


 
Quelle: Solar Direct Haustechnik GmbH, D-50769 Köln
http://www.solardirect.de
info@solardirect.de
    

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