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Presse-Stelle:  Geothermische Vereinigung e.V., D-49744 Geeste
Rubrik:Haus & Garten    Datum: 12.09.2005
Neuer Leitfaden Erdwärmesonden - Tipps für Häuslebauer
Die Preise für Heizöl und Erdgas sind auf beständiger Klettertour. Die Gründe dafür sind vielfältig. Wer bauen möchte, oder ein Haus besitzt, das beheizt werden muss, sind die Ursachen egal. Entscheidend ist, dass immer größere Anteile aus dem zur Verfügung stehenden Budget für Heizenergie ausgegeben werden müssen.

Das muss man sich nicht gefallen lassen - und immer mehr Leute tun es auch nicht.

Den viele wissen es längst: Für praktisch alle Neu- und für viele Altbauten gibt es eine komfortable Kostenbremse. Erdwärmesonden nutzen die in der Umgebung des Gebäudes im oberflächennahen Untergrund vorhandene Wärme für Heizzwecke und zur Warmwasserbereitung. Dafür sind sie mit Wärmepumpen gekoppelt. Sie bringt die Temperaturen aus der Erde auf das im Haus gewünschte Niveau. In Verbindung mit einer Wärmepumpe können Erdwärmesonden den Wärmebedarf eines Hauses komplett decken. Wer sich eine solche Anlage zugelegt hat, kann dem Treiben der fossilen Energiepreise relativ entspannt zusehen. Die Lebensdauer einer fachlich korrekt in den Boden eingebauten Erdwärmesonde beträgt voraussichtlich über 100 Jahre. Ein weiteres Heizsystem wird nicht benötigt.

Für größere Gebäude - und erst recht dann - wenn auch noch die Klimakälteversorgung über die Erdwärmsondenanlage abgedeckt werden kann, waren diese Systeme schon seit Jahren in den meisten Fällen einer konventionellen Versorgung z. B. mit Erdgas, mit Amortisationszeiten zwischen vier und acht Jahren wirtschaftlich überlegen. Auch für Eigentümer von Ein- oder Zweifamilienhäusern rechnete sich die Wärme aus der Erde im Laufe der Jahre bei beständig überschaubaren, konstanten Heizkosten.

Die Nachfrage nach solchen Anlagen steigt rapide an. Für alle, die sich eine Erdwärmesondenanlage zulegen möchten, hat die Geothermische Vereinigung e. V. einen kostenlosen Leitfaden herausgegeben. Sie enthält wichtige Tipps und Hinweise, die man bei einer Entscheidung beachten sollte. Was ist bei der Auswahl der Wärmepumpe zu berücksichtigen? Was gehört zu einer korrekt installierten Erdwärmesonde? Wie sieht das mit behördlichen Genehmigungen aus? Woran erkennt man einen seriösen Anbieter?

Die kleine, kostenlose Broschüre kann über die Geschäftsstelle der GtV bezogen werden.

Geothermische Vereinigung e.V.
Gartenstraße 36
49744 Geeste
T: 05907 545
F: 05907 7379
E: info@geothermie.de

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