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Gesundheit   
Ohrenschmerzen sanft bändigen
mit WALA Arzneimitteln
In der kalten Jahreszeit ziehen wir uns dick und warm an, vergessen aber häufig dabei den Kopf und die Ohren. Minustemperaturen ausgesetzt können die empfindlichen Ohren schmerzlich daran erinnern, ihnen mehr Beachtung und Wärme zu schenken. Und so unsichtbar dies Leiden nach außen, so belastend ist es doch für den ganzen Menschen. Ein benebeltes Gefühl im Kopf und unangenehme Schmerzen lassen den Betroffenen sich nach innen zurückziehen.

Schmerzen lindern


Bei Ohrenschmerzen aufgrund von Verkühlungen lindern Aconit Ohrentropfen mit der Kraft von Eisenhut, Kampfer und Lavendel rasch den Schmerz. Das Öl wird auf Körpertemperatur angewärmt. Am besten gelingt dies, indem Sie die ölgefüllte Pipette in der Hand anwärmen. Träufeln Sie 3- bis 5-mal täglich 1 Tropfen des körperwarmen Öls in den Gehörgang und schließen das Ohr mit etwas Watte.
Innerlich helfen im akuten Stadium Biene und Liebstöckel in Apis/Levisticum II und der klare Bergkristall in Silicea comp..
Ohrenschmerzen werden übrigens in den meisten Fällen durch Viren hervorgerufen, sodass eine routinemäßige Antibiotikagabe nicht notwendig ist.

Den Atem befreien


Kein Teil unseres Körpers kann isoliert betrachtet werden. So ist ein freier Atem wichtig für die Belüftung des Ohres. Bei jedem Ausatmen strömt Luft durch die Eustachische Röhre, die Verbindung vom Atemsystem zum Ohr, in das Mittelohr, die dort wiederum in das umgebende Gewebe eindringt (diffundiert) und sich dadurch quasi verbraucht. Schwellen die Schleimhäute an, kann nicht mehr ausreichend Luft in das Mittelohr nachströmen: Es entsteht ein unangenehmer Unterdruck im Ohr. Eine erleichterte Atmung kann so auch lindernd bei Ohrenschmerzen wirken. Tragen Sie dafür Nasenbalsam im Bereich des Naseneingangs und der Nasenflügel auf. Der Nasenbalsam sollte mehrmals täglich angewandt werden. Für Säuglinge und Kleinkinder gibt es speziellen Nasenbalsam für Kinder, der nur im Bereich des Naseneingangs aufgetragen wird. Die darin enthaltenen Wirkstoffe von Berberitze, Schlehe und Perubalsam, im Nasenbalsam zusätzlich Eukalyptus und Cajeput (ein Myrtengewächs) wirken entzündungshemmend und abschwellend und lassen so den Atem frei strömen.
Beide Präparate sollen nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit auf Perubalsam.

Zu Beginn helfen


Bei beginnenden Ohrenschmerzen wirkt ein Zwiebelsäckchen oft lindernd und entzündungshemmend. Man schneidet eine mittelgroße Zwiebel in feine Würfel und gibt diese in einen dünnen Baumwollstrumpf. Mithilfe eines Schals oder einer dünnen Wollmütze wird dieses Säckchen auf und hinter dem schmerzhaften Ohr befestigt und verbleibt dort eine halbe Stunde oder auch länger.
Vorbeugend sollte für ausreichend Wärme im Kopfbereich gesorgt werden. Besonders Kinder sollten in der kalten Jahreszeit deshalb nicht ohne Schal und Mütze aus dem Haus gehen.


Nehmen die Schmerzen weiter zu, ist das Allgemeinbefinden stärker gestört, oder kommt es zu hohem Fieber, Kopfschmerzen, Benommenheit oder Flüssigkeitssekretion aus dem Ohr, sollte ein Arzt hinzugezogen werden!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilagen, und fragen Ihren Arzt oder Apotheker.

WALA Arzneimittel können Sie über jede Apotheke beziehen.


Der Text dieses Newsletters ist aus den deutschsprachigen Ratgebern WALA Hausapotheke und WALA Kinderapotheke zusammengestellt, die Sie kostenlos bestellen können über die Telefonnummer ++49-(7164) 930-134 oder per E-Mail über info@wala.de. Die Texte beider Broschüren finden Sie auch im Internet.

 
Quelle: WALA Arzneimittel aus dem Hause Wala Heilmittel GmbH, D-73087 Bad Boll / Eckwälden
http://www.walaarzneimittel.de
info@wala.de
    

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