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In der Winterzeit brauchen wir verstärkt Vitamine und Vitalstoffe
Kann Nahrungsergänzung unser Wohlbefinden beeinflussen?
Pillen, Pulver, Liquida...
Es gibt sie in unzähligen Farben, Formen und Zusammensetzungen, im Naturkostladen, im Reformhaus, im Supermarkt. Sie versprechen Gesundheit, Vitalität und Leistungskraft; die Preisspanne der einzelnen Produkte geht oft weit auseinander. Doch was Nahrungsergänzungsmittel wirklich leisten können, lässt sich wissenschaftlich z.T. gar nicht belegen. Warum wird dennoch empfohlen, auf solche Produkte zurückzugreifen? In wie fern können sie unser Wohlbefinden beeinflussen?


Warum überhaupt Nahrungsergänzung?
Normalerweise werden dem Körper bei einer ausgewogenen Ernährung in ausreichender Menge Vitalstoffe zugeführt, doch erhöht sich der Bedarf schon bei kleinen Abweichungen von einer ausgewogenen Ernährung und einem gut getakteten Lebensrhythmus. Stress, Sport, zu wenig Schlaf, Schwangerschaft, starke geistige Beanspruchung, Rauchen und die Einnahme von Genussgiften wie Süßes oder Kaffe, aber auch Krankheit erhöhen unmittelbar den Vitalstoffbedarf des Körpers. Umweltgifte belasten ihn zusätzlich. Hinzu kommt, dass ab dem 30. Lebensjahr dem Körper generell mehr Vitalstoffe zugeführt werden sollten, um den Alterungsprozess zu verlangsamen. Besonders im fortgeschrittenen Alter, wenn zunehmend weniger Nahrung aufgenommen wird, sollte auf eine ausreichende Vitalstoffzufuhr geachtet werden.

Daneben ist zu beachten, dass heutzutage viele Lebensmittel eines Großteils ihres Nährwertes beraubt sind. Lange Transporte, falsche Lagerung, lange Verarbeitungswege und Maßnahmen der Konservierung sowie eine oft ungünstige Zubereitung sind die Gründe hierfür. Zu bedenken ist auch der zunehmende Vitalstoffverlust der Lebensmittel durch die modernen Anbaumethoden. So wurde nachgewiesen, dass seit den 80er Jahren z.B. Möhren um mehr als die Hälfte weniger Magnesium enthalten, Erdbeeren um nahezu 70% weniger Vitamin C, Kartoffeln verloren 70% ihres Gehaltes an Kalzium und Bananen enthalten 94% weniger Folsäure.

(Foto: ReformhausINFORMATION/ N.Olonetzky)


Wissenschaft und Erfahrungswerte
Die Wissenschaft, die sich mit der Wirkung von Vitalstoffen beschäftigt, ist die orthomolekulare Medizin. Sie untersucht, welche Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, Fettsäuren u.a. der Körper in welchen Mengen benötigt, um seine optimale Leistungsfähigkeit erhalten zu können. Doch ist es nicht immer möglich, genau nachzuweisen, welche Vitalstoffe wie wirken und in welchen Mengen sie benötigt werden. So weiß man z.B. bis heute nicht genau um das Zusammenspiel der gesundheitsfördernden Wirkstoffe im Apfel. Auch weiß man noch nicht, warum Beta-Carotin in Obst und Gemüse eine positive Wirkung auf den Körper hat, die Gabe isolierten Beta-Catorins jedoch zu einem Anstieg der Lungenkrebsrate und der Todeszahlen durch Herz-Kreislauferkrankungen führt.


Zu welchen Produkten sollte man greifen?
In jedem Fall wird von einer Eigentherapie abgeraten. Sinnvoller ist es, sich vorher fachkundig zu informieren. Entsprechende Informationen gibt es zwar auch in Büchern, doch sollte auf eine Beratung beim Apotheker, im Reformhaus, bei einem Arzt oder Homöopathen nicht verzichtet werden. Verschiedene Analysemethoden helfen, den individuellen Vitalstoffbedarf festzustellen und die tägliche Vitalstoffdosis entsprechend abzustimmen. Ob synthetische oder natürliche Produkte bevorzugt werden sollten, hängt u.a. vom Bedarf des Körpers ab. Auch sind mögliche Allergien gegen Inhaltsstoffe zu berücksichtigen. Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass die Wirkstoffmengen der Präparate genau definiert und ausgeschrieben sind.


Gesundheit und Energie statt Risiken und Nebenwirkungen
Mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln können die Vitalstoffverluste in Lebensmitteln ausgeglichen werden, möglichen körperlichen Mangelerscheinungen wird entgegenwirkt und das körperliche Wohlbefinden sowie die Geisteskraft können gesteigert werden. Erfahrungswerte scheinen dies immer wieder zu bestätigen. Nebenwirkungen sind bei guter Beratung kaum zu fürchten.


 
 
 
 
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