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Magazin-Beitrag
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Das Internet verändert das Gesundheitswesen Ärztliche Hilfe aus dem Internet kann im Krankheitsfall nicht den Gang zum Arzt ersetzen. Das Internet als Informations-und Kommunikationsmedium ermöglicht es dem mündigen Patienten jedoch, sich selbstständig und unabhängig zu informieren und sich mit Betroffenen auszutauschen.
Das Internet ist das ideale Medium, wenn es um Information und Kommunikation von oder zwischen Betroffenen geht. Denn es ermöglicht jederzeit den Zugriff auf Information, unabhängig von Sprechstundenzeiten und Ärztehäusern.
Natürlich ersetzt das Surfen im Internet im Krankheitsfall nicht den Arztbesuch, aber gerade bei chronischen Erkrankungen bietet es eine Reihe von Vorteilen. Der Patient kann sich anonym über seine Krankheit informieren, mehr über Möglichkeiten der Therapie und verfügbare Medikamente erfahren und Kontakt zu Selbsthilfegruppen aufnehmen. In so genannten Chatrooms und in Expertenforen, bei denen Patienten in direkten Kontakt mit einem Facharzt treten, können so auch intime Fragen anonym gestellt und beantwortet werden. Ein weiterer Vorteil des Internets liegt darin, dass Patienten auch außerhalb der Sprechzeiten von Ärzten sich relativ schnell und ohne große Wartezeiten informieren können.
Neue Möglichkeiten für Arzt und Patient Information und Austausch versetzen den Patienten überhaupt erst in die Lage, die Leistung des behandelnden Arztes zu beurteilen. Vor allem hilft das Internet dabei, den passenden Arzt zu finden, sei es durch Empfehlung von anderen Betroffenen oder durch neutrale Adressenlisten behandelnder Ärzte in der Nähe. Außerdem finden Betroffene zu manchen Krankheiten auch kostenlosen Expertenrat im Internet.
Von besonderem Nutzen, gerade für Allergiker, sind Informationsangebote über das Biowetter oder den Pollenflug. Internet und E-Mail lassen sich aber auch direkt für die Kommunikation zwischen Arzt und Patient nutzen. So kommen zusehends webbasierte Techniken bei der Patientenversorgung und -überwachung zum Einsatz. Nicht nur für die Diabetes-Betreuung oder für Dialyse- Patienten eignen sich Disease Management Programme, bei denen der Patient in den Behandlungsprozess einbezogen wird oder der Krankheitsverlauf laufend bewertet wird. Manches, was heute in der Arztpraxis durchgeführt wird, könnte künftig über "Home-Care Monitoring" vom Patienten zu Hause selbst erledigt werden.
Naturheilkunde im Internet Naturheilkundliche Verfahren kommen heute in großem Maße in der Gesundheitsvorsorge, bei chronischen Erkrankungen und bei der Nachbehandlung von Krankheiten zum Tragen. Viele Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislaufkrankheiten, Krebs, Bandscheiben- und Gelenkschäden, Allergien und psychosomatischen Krankheiten wie Migräne, Magersucht und Bulimie lassen sich naturheilkundlich behandeln. Und das ohne ständiges Pillenschlucken mit ungeahnten Nebenwirkungen. Vielmehr wird auf die Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte gesetzt. Und die können durch eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und Entspannung gefördert werden. Einen guten einführenden Überblick zu gesunder Ernährung und Lebensweise sowie zu den häufigsten Krankheitsbildern und Therapiemethoden finden Sie auf www.eco-wellness.de
Noch sind gute Websites, die über naturheilkundliche Methoden informieren, selten. Wer jedoch in Suchmaschinen sein Krankheitsbild angibt, stößt immer öfter auf Präsentationen von Heilpraktikerverbänden oder auf allgemeine Portale, in denen er Informationen über Krankheiten und Therapiemöglichkeiten findet.
Adressen, Produkte und online-Shops, die Sie hier in der ECO-World finden, sind aktuell und rundum verlässlich. - Ein wichtiger Aspekt, denn nicht immer sind die angeblich natürlichen Produkte in Online Shops auch wirklich gesund.
Das Internet verändert das Gesundheitswesen
Naturheilkundliche Verfahren kommen heute in großem Maße in der Gesundheitsvorsorge, bei chronischen Erkrankungen und bei der Nachbehandlung von Krankheiten zum Tragen. Viele Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislaufkrankheiten, Krebs, Bandscheiben- und Gelenkschäden, Allergien und psychosomatischen Krankheiten wie Migräne, Magersucht und Bulimie lassen sich naturheilkundlich behandeln. Und das ohne ständiges Pillenschlucken mit ungeahnten Nebenwirkungen. Vielmehr wird auf die Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte gesetzt. Und die können durch eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und Entspannung gefördert werden. Einen guten einführenden Überblick zu gesunder Ernährung und Lebensweise sowie zu den häufigsten Krankheitsbildern und Therapiemethoden finden Sie auf 
