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'Wasser und Natur' lautete das Motto des Weltwassertages
Gastbeitrag aus Ecuador : "Das Menschenrecht auf Wasser ist von grundlegender Bedeutung und unverzichtbar."
So steht es in der neuen ecuadorianischen Verfassung. Ihr Urheber, Präsident Rafael Correa, will die Wasserfrage wichtig nehmen. Er hat sogar eine Behörde gegründet, die das völlig veraltete Wassergesetz neu erarbeiten soll.
Derweil kämpfen die Menschen oben in den Anden um jeden Tropfen Wasser. Der Lebensraum der Ureinwohner ist gleichzeitig Wasserreservoir für Hunderttausende, die weiter unten im Tal wohnen. Dort kommt jedes Jahr aber immer weniger Wasser an.
Oliver Hölcke berichtete zum Weltwassertag von einem hoffnungsvollen GTZ-Projekt in Ecuador.
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