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Die "Vereinten Transnationalen Republiken"
Magazin-Beitrag
Die Globalisierung wird vorangetrieben von den "global players": global handelnden Wirtschaftsunternehmen, die längst schon wie transnationale Supermächte handeln und so die Wirkungsmöglichkeiten der althergebrachten Nationen einengen.

Wer jedoch verteidigt heute die globalen Bürgerrechte der Menschen? Können wir von Coca Cola, Shell und Microsoft lernen, wie Interessen global durchgesetzt werden können? Diese Fragen führten zur Gründung der Ersten Transnationalen Republik, einer Republik deren Bürgern nicht eine zufällige Ähnlichkeit ihres Geburtsorts von Wichtigkeit ist, sondern ihre Ähnlichkeit im Geiste und ihr Zusammengehörigkeitsgefühl.

Die "Vereinten Transnationalen Republiken" setzen sich seit ihrer Gründung am 16. April 2001 in München mit der Frage auseinander, inwiefern Globalisierung und Demokratie in Einklang gebracht werden könnten. Zentraler Ausgangspunkt sind dabei folgende Überlegungen:
  • Transnationale Konzerne sind einflussreicher als die meisten Nationen.
  • Die klassische Gewaltenteilung (Legislative, Judikative, Exekutive) muss um die "vierte Gewalt Geld" erweitert werden.
  • Da sich transnationale und nationale Bürgerinteressen zumeist widersprechen (siehe Bush und Kyoto-Protokoll) und Nationen naturgemäß Nationalinteressen vertreten, können Nationen nicht zugleich die transnationalen Interessen ihrer Bürger vertreten.
  • Es gibt derzeit keine Vertretung von Bürgerinteressen auf transnationaler Ebene - die UN ist eine Versammlung der verschiedenen Nationalinteressen. Da also bisher in der globalisierten Welt die Vertretung der Bürgerinteressen auf transnationaler Ebene fehlt, kann die heutige Situation der Welt mit einer Nation verglichen werden, in der es keine Nationalregierung sondern lediglich Bürgermeister gibt. In einer nur von Bürgermeistern regierten Nation könnten jedoch viele Dinge nur schwer geregelt werden (Straßen, Bildung, Gesundheit, Umweltschutz...).
Zur Vertretung transnationaler Bürgerinteressen (Klimaschutz, Artenschutz, Menschenrechte, Verbrechen gegen die Menschheit, Kriege...) ist also die Schaffung einer hierfür zuständigen Instanz nötig: die "Vereinten Transnationalen Republiken".

www.transnationalrepublic.org

 
 
 
 
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