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Deutsches CSR Forum 2014 (Tagung) |
Wann? |
07.05.2014 - 08.05.2014 |
Wo? |
D-71638 Ludwigsburg, Forum am Schlosspark, Stuttgarter Str. 33 |
Was? |
Seit dem erfolgreichen European Business and Biodiversity Summit auf dem CSR Forum 2012, ist das Thema Schutz der Biologischen Vielfalt zu einer festen Größe auf dem Deutschen CSR Forum geworden.
Der dramatische Verlust der Biologischen Vielfalt hat nicht nur ökologische sondern auch wirtschaftliche Konsequenzen, wie die TEB Studie und andere eindrücklich belegen. Alle Unternehmen haben direkte oder indirekte Wirkungen auf die Biodiversität und stehen in der Verantwortung, ihre Performance in diesem wichtigen Handlungsfeld kontinuierlich zu verbessern.
Aber Biodiversität ist komplex und die Integration in das betriebliche Management und in die CSR-Aktivitäten sind es auch. Die B+B Sessions auf dem CSR Forum 2014 greifen aktuelle Trends und Entwicklungen auf, präsentieren praktische Erfahrungen und ermöglichen Schlussfolgerungen für das eigene Unternehmen.
CSR-Forum: Unternehmen und Biologische Vielfalt
Organisation: Europäische Business and Biodiversity Kampagne und B.A.U.M
7.5.2014 um 13.20 Uhr
Session: Biologische Vielfalt und Kommunikation: Zwischen Unverständnis und Emotionen, Greenwashing und Glaubwürdigkeit. - Kommunikation gegenüber dem Endkunden: Wie kann man das Interesse wecken? (Wie) Kann man Biologische Vielfalt in wenigen Sätzen erklären? Was erwartet "der" Konsument?
- Die Unternehmen VAUDE und Weleda sowie die Umweltverbände Oro Verde und GNF berichten über ihre Strategien und Erfahrungen.
- Kommunikationsagentur (Brands and Values) und eine Verbraucherschutzorganisation erläutern Trends und Potentiale sowie Herausforderungen aus ihrer Sicht.
- Kommunikation gegenüber Stakeholdern: IÖW, Jana Gebauer: Nachhaltigkeitsberichte und Biodiversität.
- Die Moderatorin Carolin Boßmeyer bezieht das Publikum ein und lässt zwischendurch Fragen zu. Dauer: 1,5 Stunden.
8.5.2014 um 11.30 Uhr
Session: Biologische Vielfalt im (betrieblichen) Umweltmanagement- Unternehmen brauchen praktische Instrumente: Branchenspezifische Biodiversity Fact Sheets, branchenübergreifende Kennzahlen, Biodiversity Checks und Erstberatung für die naturnahe Gestaltung von Firmengelände (Marion Hammerl, EBBC)
- Unternehmen Biologische Vielfalt 2020: Von Leuchtturm-Projekten hin zu Brancheninitiativen für Biodiversität! Dr. Kilian Dellbrück, BMU
- Die Unternehmen Albgold und Sekisui erläutern, wie sie Biodiversität in ihr Umwelt- bzw. Nachhaltigkeitsmanagement integriert haben: Einschätzung der Signifikanz, Beispiele für Ziele und Maßnahmen sowie Monitoring (Kennzahlen /Indikatoren).
- Die beiden Unternehmen haben den Biodiversity Check realisiert und /oder eine naturnahe Gestaltung des Firmengeländes vorgenommen.
- Umweltgutachter Martin Myska berichtet über seine Erfahrungen in Unternehmen und gibt eine Einschätzung bezüglich der Zertifizierbarkeit von Zielen und Maßnahmen zum Handlungsfeld Biologische Vielfalt.
- Max. 3 Folien pro Redner.
- Der Moderator (Marion Hammerl) stellt im Anschluss Fragen an die Referenten und das Publikum und leitet damit die Diskussion ein. Dauer: 1,5 Stunden.
8.5.2014 um 15.10 Uhr
Session: Naturschutzrecht und Bundeskompensationsverordnung - Vorteil oder Hemmschuh für den Standort Deutschland?- Moderierte Diskussionsrunde mit Vertretern des BMU: Naturschutzrecht und Bundeskompensationsverordnung: Was ist der Hintergrund? Wie tragen diese beiden Gesetze dazu bei, Biodiversität und Ökosystemleistungen zu schützen?
- Catrin Schiffer, Bundesverband der Deutschen Industrie: Einschätzung aus Sicht des BDI: Vorteil oder Hemmschuh für die deutsche Industrie? Kann die Industrie neben Kompensation weitere Beiträge zum Erhalt der Biodiversität leisten?
- Unternehmen, z.B. ENWB: Erfahrungen und Erwartungen für die Zukunft bezüglich Kompensation von Eingriffen in die Natur.
- BUND und B.A.U.M: Was erwarten Umweltorganisationen von der neuen Bundeskompensationsverordnung?
- Sebastian Winkler, Senior Consultant der BBOB: Gesetzgebung in anderen Ländern. Ist es fair, dass Unternehmen ihren Impact ausgleichen müssen?
Francois Wakenhut, EU Kommission: Wie beurteilt die Kommission die Erfahrungen in Deutschland? Wie ist der Stand der No-Net-Loss Initiative?
- 5-Minuten Statements (maximal), danach weitere Fragen durch den Moderator und Diskussion. Der Moderator (z.B. Fritz Lietsch) bezieht das Publikum ein und lässt zwischendurch Fragen zu. Dauer: 1,5 Stunden.
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Wer? |
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Nachhaltiges Wirtschaften in Deutschland Unternehmen sichern Zukunft, D-81371 München | eingetragen am 03.02.2014 | | |
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