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Massagen für natürliche Gesundheit
Gesundheitstechniken erneuern den Körper
Im frühen 5. Jahrhundert v. Chr. schrieb Hippokrates: "Der Arzt muss in vielen Dingen erfahren sein, gewiss aber im Kneten ..."

Massage kommt von dem griechischen Wort "massein", das übersetzt "kneten" heißt. Massiert wurde bereits im Altertum - gegen Schmerzen und um die Leistungen der Sportler zu verbessern.
Die klassische Massage hilft vor allem bei verspannten und verhärteten Muskeln, Durchblutungsstörungen, aber auch bei Kopfschmerzen. Eine Massage kann sowohl entspannend als auch belebend wirken - außerdem setzen die Berührungen auf der Haut Glückshormone frei.
Neben der klassischen Massage gibt es noch eine Vielzahl anderer wohltuender Massage-Formen:

Die Fußreflexzonenmassage

geht davon aus, dass unsere Organe und unser Nervensystem durch bestimmte Reflexzonen stimuliert werden können. Werden diese Punkte massiert, wirkt sich das positiv auf unseren Körper aus.
Mit der Fußreflexzonenmassage wurde festgestellt, dass jedes Organ, jede Drüse und jeder Körperteil sich in Reflexzonen widerspiegelt und über Energiemeridiane mit diesen verbunden ist. So kann an den Fußreflexpunkten der Gesundheitszustand in Bezug auf die entsprechenden Organe diagnostiziert werden und durch Energiezufuhr oder Energieabzug mittels spezieller Massagetechniken verbessert und harmonisiert werden.

Die Druckpunktmassage (Akupressur)

Die alte chinesische Heilkunst geht davon aus, dass bei einem gesunden Menschen die Lebensenergien frei durch den Körper fließen. Wenn wir krank sind, ungesund leben, uns falsch ernähren oder unter starkem Stress stehen, dann wird dieser Fluss gestört.
Bei der Akupressur werden spezielle Energiepunkte durch Fingerdruck stimuliert, die Blockierung löst sich und die Energie kann wieder frei fließen. Die Akupressur aktiviert Energien und hilft so gegen Schmerzen. Falls Ihnen diese Behandlung einmal unter dem Begriff Shiatsu begegnet, wundern Sie sich nicht: Das ist die japanische Version der Akupressur.
Der Vorteil von beiden Methoden: Wenn Ihnen ein Therapeut die richtigen Stellen und Techniken zeigt, können Sie sich auch selbst behandeln. Sinnvoll eingesetzt hilft die Akupressur gegen viele Beschwerden - vor allem bei Kopfschmerzen, Verstopfung, Schlafstörungen oder Abgespanntheit.

Tuina-Anmo-Massage

"Tui" (Schieben), "Na" (Greifen), "An" (Drücken) und "Mo" (Streichen) sind vier von vielen verschiedenen Grifftechniken der Tuina-Anmo-Therapie. Die Tuina-Anmo-Massage ist eine energetische Massage, die auf der Grundlage einer TCM (Traditionelle Chinesische Medizin)-Diagnostik aufbaut. Angewandt werden verschiedene Grifftechniken zur Harmonisierung des Qi-Flusses und zur Balance von Yin und Yang. Dabei werden Mangel- und Füllezustände der Energieströme des Körpers ausgeglichen, was zur Harmonisierung des Körpers und der Organfunktionen führt. Anwendung findet die Tuina-Massage in der Kinderheilkunde, der inneren und ortophädischen Medizin. Sie wird auch als Selbstbehandlung zur Stärkung des Körpers eingesetzt.
Ob oben genannte Massagen, Bindegewebsmassage, Unterwassermassage, Aroma-, Öl-, Thai- und Ayurveda-Massage, Klangmassage oder Shiatsu - finden Sie einfach selbst heraus, welche Ihnen persönlich am besten gefällt.



 

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