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 Als Mitglieder-, Verbraucher- und Lobbyverband macht sich der Verkehrsclub Deutschland für alle VerkehrsteilnehmerInnen stark, ohne die Umwelt dabei aus den Augen zu verlieren. Es spielt keine Rolle, ob Sie zu Fuß gehen, mit dem Rad fahren, Bus und Bahn benutzen oder Auto fahren. Ziel des VCD ist es dabei, eine ressourcenschonende und sozialverträgliche Mobilität mitzugestalten. Dazu gehört die intelligente Verknüpfung der unterschiedlichen Verkehrsmittel ebenso wie die Weiterentwicklung von Autos, Bussen und Bahnen. Denn jedes Verkehrsmittel hat seine Pluspunkte und ohne Innovationen in der Produktion bewegt sich nichts in Richtung zukunftsfähige Mobilität.
Die Themen des VCD gehen deshalb alle an. Hier einige Beispiele: weniger Lärm durch weniger Verkehr, null Verkehrstote auf den Straßen - die "Vision Zero", freie und sichere Mobilität für Kinder, umweltverträglichere Autos, eine kundenfreundliche Bahn, sanfte Fortbewegung auf Reisen usw.. Auch im Servicebereich betont der VCD seine ökologische Ausrichtung. Den rund 63.000 Mitgliedern und Förderern wird deshalb nicht nur eine maßgeschneiderte Verkehrsberatung angeboten, sondern auch Schutzbriefe und Kfz-Versicherungen, deren Preise sich an der Umweltverträglichkeit des Gefährts orientieren. Sechsmal im Jahr informiert die fairkehr, das VCD-Magazin für Umwelt, Verkehr und Reisen, die VCD-Mitglieder über die neuesten Trends in Politik, Mobilität und nachhaltigem Tourismus. Der VCD hat für alle das richtige Angebot, die auch in der Zukunft noch mobil sein und sich für mehr Klima- und Umweltschutz stark machen wollen. Die Infos zu unseren Landes- und Kreisverbänden finden Sie immer aktuell im Internet unter www.vcd.org und dort unter der Rubrik "VCD vor Ort". Die Zukunft gehört der intelligenten Autonutzung Car-Sharing und andere Formen der flexiblen Autonutzung sind heute noch überwiegend auf Pioniere beschränkt, die häufig aus ökologischen Motiven bewusst ohne Auto leben wollen. Immer mehr Menschen, Betriebe und öffentliche Verwaltungen erkennen jedoch die Chancen, die ihnen Car-Sharing bietet. Wenn eine enge Zusammenarbeit zwischen Verkehrsbetrieben, Kommunen und Car-Sharing zur Regel geworden ist und die Beteiligten eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit betreiben, kann Car-Sharing sein Nischendasein verlassen und für viele Haushalte eine vollwertige Alternative zum eigenen Auto werden.
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