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Rubrikeninfo:   Büro & Unternehmen|Verpackungssysteme
Vernünftig verpacken - Rohstoffe sparen
Verpackungssysteme

Quelle: weba2 / Pixelio
Auch heute werden noch 3,5 Milliarden Plastiktüten pro Jahr bei uns hergestellt. Laut Bundesumweltministerium sind dazu 100 Millionen Liter Erdöl notwendig.

Kaum zu glauben. Denn wer weiß heute immer noch nicht, dass der Einkauf mit der eigenen Tasche hilft, Rohstoffe zu sparen?


Tipps zur Verpackungsvermeidung
  • Bewusst verpackungsarmer Wareneinkauf kann ca. 20% Müll sparen.
  • Nehmen Sie immer eine eigene Einkaufstasche mit. Eine Stofftasche passt in jede Handtasche. Lehnen Sie Wegwerftüten aus Plastik oder Papier ab.
  • Bevorzugen Sie grundsätzlich unverpackte (lose) Ware, z.B. bei Lebensmitteln, Schrauben und Nägeln, Kurzwaren, Schreibwaren.
  • Ziehen Sie Produkte aus Zapf- und Nachfüllsystemen (z.B. für Wasch- und Reinigungsmittel, Körperpflegemittel) oder Mehrwegverpackungen (z. B. bei Getränken und Milchprodukten) den Einwegverpackungen vor.
  • Meiden Sie Kartonverpackungen mit Aluminium- oder Kunststoffbeschichtung.
  • Unumgängliche Kunststoff- bzw. Einwegverpackungen sollten aus Polyethylen oder Polypropylen sein. Achten Sie auf die Kennzeichnung am Becherboden oder auf dem Etikett: PE oder PP.
  • Verzichten Sie auf Miniportionsverpackungen (z. B. Kaffeesahne, Marmelade).

    Quelle: Ramona Heim / Fotolia
  • Benutzen Sie für das Pausenfrühstück Butterbrotdosen und wieder verwendbare Flaschen aus Kunststoff oder Metall.
  • Zum Aufbewahren und Abdecken von Lebensmitteln eignen sich wieder verschließbare Vorratsboxen oder einfach eine Schüssel mit umgedrehtem Teller!
  • Zellglasverpackungen gibt es mittlerweile vollständig biologisch abbaubar und kompostierbar. Achten Sie darauf.
  • Bei Cateringartikeln, wie Teller, Bestecke, Becher gibt es alternativ vollständig biologisch abbaubare Produkte, die auch mehrfach verwendbar sind.


Bitte beachten Sie auch die Rubriken:
Papier, Werbeartikel

 

 
 
 
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