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Die Klimadiskussion und die hohen Spritpreise sind in aller Munde. Immer mehr Menschen entdecken, dass das Radfahren nicht nur den Geldbeutel schont und die Umwelt schützt, sondern vor allem auch jede Menge Spaß macht und körperliche Fitness bringt. Wer täglich mit dem Rad zur Arbeit fährt, ist laut Statistik deutlich seltener krank als Kollegen, die mit dem Auto fahren.
Die Bundesregierung unterstreicht mit ihrem "Nationalen Radverkehrsplan" (www.nationalerradverkehrsplan.de) die wichtige Rolle, die sie im Radverkehr sieht. Gleichwohl: Wer sich die Infrastruktur für das Fahrrad ansieht, erkennt schnell, dass konkret vor Ort oftmals noch viel zu tun ist. An den notwendigen Verbesserungen arbeiten u.a. Verbände wie der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club (ADFC, www.adfc.de), der Verkehrsclub Deutschland (www.vcd.org) und der Verbund Selbstverwalteter Fahrradbetriebe (VSF, www.vsf.de). Letzterer hat gerade eine pfiffige Plakataktion ins Leben gerufen, um Fahrradmuffel aus der Reserve zu locken: "Tankst du noch? Oder fährst du schon?".
Radfahren ist populär wie nie. Für jung und alt das richtige Gesundheitsprogramm. Und viele private Initiativen engagieren sich aktuell für einen besseren Radverkehr. Ein Beispiel dafür sind die "Initiative Cycleride" (www.cycleride.de) oder die studentische Initiative "RadLust" aus Trier.
Die Technik des Fahrrads hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Standard sind beim guten Alltagsrad heute Automatik-Beleuchtungsanlagen mit Nabendynamo und LED-Licht. Auch die Bremssysteme sind sehr leistungsstark geworden, die Bandbreite reicht von den witterungsunabhängigen Rollenbremsen bis zu hydraulischen Felgen- oder Scheibenbremsen. Und auch im Segment der Getriebeschaltungen hat sich viel getan: Stufenlose Schaltungen sind vergleichsweise neu am Markt, ansonsten gibt es Nabenschaltungen mit 7, 8, 9 oder 14 Gängen.
Wer ein neues Fahrrad braucht, sollte sich darüber klar werden, ob es für den täglichen Einsatz sein soll oder eher für den sportlichen oder Freizeitbereich. Es ist sinnvoll, sich mit Freunden über deren Erfahrungen auszutauschen und sich in den Fahrradzeitschriften oder im Internet vorzuinformieren. Der ADFC hat einige Broschüren zum Fahrradkauf herausgegeben. Und unter www.vsf-guetesiegel.de findet man Hintergrundinformationen zu besonders langlebigen und bewährten Produkten und deren Herstellern.
Bevor man eine Kaufentscheidung trifft, sollte unbedingt eine ausführliche Beratung mit Probefahrt beim Fachhändler vor Ort gemacht werden, damit man sicher sein kann, dass die getroffene Entscheidung auch die richtige ist.
Seit einigen Jahren gilt auf alle Produkte, also auch für Fahrräder, eine 24monatige Gewährleistungsfrist. Der Verbraucher ist hier also bei Produktmängeln besser geschützt als früher. Damit man die Gewährleistung ggf. auch in Anspruch nehmen kann, ist es wichtig, in einer Fachwerkstatt regelmäßig Wartung und Inspektionen vornehmen zu lassen. Auch beim Kauf im Internetshop oder beim Versender gilt übrigens die 2-Jahres-Gewährleistung. Allerdings ist es erfahrungsgemäß hier viel komplizierter und meist auch teurer, Ansprüche geltend zu machen, als beim Händler "um die Ecke".
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