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Die Herkunft der Farbe spielt in der Beziehung des Menschen zur Farbe eine große Rolle. Ob sie ein giftiges Teerderivat als Grundlage hat oder aus einer Pflanze stammt, die durch Licht, Sonne, Wind und Wetter gewachsen ist, macht dabei einen großen Unterschied. Die natürlichen Färbungen gleichen sich harmonisch einander an, ergänzen sich und sind wie durch einen geheimen, einheitlichen Grundton miteinander verbunden. Hierin liegt das Geheimnis, das die Pflanzenfarben so lebendig wirken lässt. Färbestoffe sind frische oder getrocknete Pflanzenteile aus der Natur wie beispielsweise Birkenblätter, Kamille, Reseda und Walnussschalen. Es gibt auch Färbepflanzen, die speziell für die Pflanzenfärberei kultiviert werden (z. B. Krappwurzel, Indigo und Waid). Der aus ihnen gekochte Sud wird zum Färben verwendet. Als Beizmittel werden in der Regel ungiftige Substanzen verwendet. So sind die Produkte besonders für empfindliche Menschen und Allergiker geeignet. |
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